28.03.2011) Vertreter von Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Umweltorganisationen protestierten gestern anlässlich einer Konferenz der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin. Mit Bannern und Plakaten wiesen die Bürger auf die vehemente Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hin.
Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
www.co2bombe.de
Bürgerinitiative CO2ntraEndlager MOL/Neutrebbin
28.03.2011) Vertreter von Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Umweltorganisationen protestierten gestern anlässlich einer Konferenz der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin. Mit Bannern und Plakaten wiesen die Bürger auf die vehemente Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hin.
Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
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Bürgerinitiative CO2ntraEndlager MOL/Neutrebbin
28.03.2011) Vertreter von Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Umweltorganisationen protestierten gestern anlässlich einer Konferenz der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin. Mit Bannern und Plakaten wiesen die Bürger auf die vehemente Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hin.
Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
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Bürgerinitiative CO2ntraEndlager MOL/Neutrebbin
28.03.2011) Vertreter von Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung und Umweltorganisationen protestierten gestern anlässlich einer Konferenz der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin. Mit Bannern und Plakaten wiesen die Bürger auf die vehemente Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hin.
Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
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