Am Montag, dem 28. März 2011 protestieren Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung vor dem Kongress der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin . Mit Bannern, Plakaten und gelben Warnwesten wollen die Bürger auf die massive Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hinweisen. Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
Zeit: 09.00 Uhr – 10.00 Uhr
Ort: Cafe Moskau
Karl-Marx-Allee 34
10178 Berlin
Zu dem Kongress werden unter anderem der EU – Energiekommissar Günther Oettinger, der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers ,die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels aus dem Landkreis Oder-Spree und der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen erwartet.
Siehe auch Artikel vom 22.03.2011
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Am Montag, dem 28. März 2011 protestieren Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung vor dem Kongress der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin . Mit Bannern, Plakaten und gelben Warnwesten wollen die Bürger auf die massive Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hinweisen. Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
Zeit: 09.00 Uhr – 10.00 Uhr
Ort: Cafe Moskau
Karl-Marx-Allee 34
10178 Berlin
Zu dem Kongress werden unter anderem der EU – Energiekommissar Günther Oettinger, der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers ,die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels aus dem Landkreis Oder-Spree und der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen erwartet.
Siehe auch Artikel vom 22.03.2011
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Am Montag, dem 28. März 2011 protestieren Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung vor dem Kongress der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin . Mit Bannern, Plakaten und gelben Warnwesten wollen die Bürger auf die massive Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hinweisen. Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
Zeit: 09.00 Uhr – 10.00 Uhr
Ort: Cafe Moskau
Karl-Marx-Allee 34
10178 Berlin
Zu dem Kongress werden unter anderem der EU – Energiekommissar Günther Oettinger, der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers ,die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels aus dem Landkreis Oder-Spree und der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen erwartet.
Siehe auch Artikel vom 22.03.2011
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“
Am Montag, dem 28. März 2011 protestieren Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung vor dem Kongress der Kohlelobby „Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk“ (IZ-Klima) in Berlin . Mit Bannern, Plakaten und gelben Warnwesten wollen die Bürger auf die massive Ablehnung der CCS-Risikotechnologie hinweisen. Seit der Veröffentlichung der unter Verschluss gehaltenen potentiellen CO2-Endlager durch die Umweltorganisation Greenpeace wird deutlich, es gibt keinen Ort in Deutschland, wo CCS eingesetzt werden kann. Die Einlagerung des Klimagiftes unter besiedelten Gebiet ist mit den Menschen nicht zu machen, sagt Ute Lein, Mitglied der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Landkreis Oder-Spree. Den aktuellen Diskussionen über eine Renaissance der Kohle entgegnet Lein: Man darf nach schrecklichen Ereignissen in Fukushima jetzt keine Risikotechnologie durch eine andere Risikotechnologie, wie die Kohleverstromung unter Einsatz der CO2-Verpressung, ersetzen.
Zeit: 09.00 Uhr – 10.00 Uhr
Ort: Cafe Moskau
Karl-Marx-Allee 34
10178 Berlin
Zu dem Kongress werden unter anderem der EU – Energiekommissar Günther Oettinger, der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers ,die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels aus dem Landkreis Oder-Spree und der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen erwartet.
Siehe auch Artikel vom 22.03.2011
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“