Die LINKE rief am 22. März 2011 nach Panketal zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers auf, u.a. zum Thema, wie man Akzeptanz für das Energiekonzept 2020 herstellen könne. Und die Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus seinem Wahlkreis kamen: vor der Veranstaltung auf dem Kirchplatz als Demonstranten gleich gegenüber seines Wahlkreisbüros gegen das Konzept, welches die Anwendung der CO2-Verklappung beinhaltet und zeigten ihren Unmut.
Der Wirtschaftsminister stand in der Menschenmenge für eine Diskussion mit harten und kritischen Frage zur Verfügung. Was sollte er auch anderes tun? „Bürgernähe“ nennt man das in politischen Kreisen.
Ralf Christoffers zählt zu den standhaften Befürwortern einer Erprobung der CCS-Technologie, die letztlich darauf hinausläuft, die Menschen und Natur zum Versuchskaninchen einer veralteten Technologie der Braunkohleverstromung der Energiegewinnung zu gefährden. Und diesen Standpunkt hatte er gestern wieder vertreten. Eigentlich schade für diese Partei, sie lässt sich in Gestalt dieses Wirtschaftsministers als Spielball vom Ministerpräsidenten Platzeck (SPD) missbrauchen, dass CCS-Gesetz durchzubringen. Herr Platzeck lehnt sich zurück und schickt die Linkspartei zu den CCS-Gegnern. Man darf hier nicht vergessen, auch Herr Platzeck befürwortet die CCS-Technologie.
http://www.spd-brandenburg.de/content/view/968/79/
Die aufgebrachten Bürger des gestrigen Abends haben seine Argumentation nicht als sonderlich überzeugend empfunden – darauf zu verweisen, dass es in Brandenburg keine Vulkane gäbe, als ihm von einem Demonstrationsteilnehmer die CO2-Blase vom Nyos-See vorgehalten wurde, war wenig originell und noch weniger geeignet, von der Substanz seiner Argumentation zu überzeugen.
Argumente, wie den Mehrverbrauch von Energie allein nur um die CCS-Technologie durchzuführen, nahm er hin, Antworten dazu gab er nicht.
Wieder einmal brachte er zum Ausdruck, China wartet auf die CCS-Technologie aus Brandenburg und die EU verlangt diesen Schritt, die Stahlindustrie benötige dringend die Machbarkeit dieser Technik. Aber das kennen wir schon alles. Wartet man in diesen seinen genannten Gebieten wirklich auf den “Verkaufsschlager” aus dem Land Brandenburg?
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager MOL/Neutrebbin
www.co2bombe.de
Die LINKE rief am 22. März 2011 nach Panketal zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers auf, u.a. zum Thema, wie man Akzeptanz für das Energiekonzept 2020 herstellen könne. Und die Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus seinem Wahlkreis kamen: vor der Veranstaltung auf dem Kirchplatz als Demonstranten gleich gegenüber seines Wahlkreisbüros gegen das Konzept, welches die Anwendung der CO2-Verklappung beinhaltet und zeigten ihren Unmut.
Der Wirtschaftsminister stand in der Menschenmenge für eine Diskussion mit harten und kritischen Frage zur Verfügung. Was sollte er auch anderes tun? „Bürgernähe“ nennt man das in politischen Kreisen.
Ralf Christoffers zählt zu den standhaften Befürwortern einer Erprobung der CCS-Technologie, die letztlich darauf hinausläuft, die Menschen und Natur zum Versuchskaninchen einer veralteten Technologie der Braunkohleverstromung der Energiegewinnung zu gefährden. Und diesen Standpunkt hatte er gestern wieder vertreten. Eigentlich schade für diese Partei, sie lässt sich in Gestalt dieses Wirtschaftsministers als Spielball vom Ministerpräsidenten Platzeck (SPD) missbrauchen, dass CCS-Gesetz durchzubringen. Herr Platzeck lehnt sich zurück und schickt die Linkspartei zu den CCS-Gegnern. Man darf hier nicht vergessen, auch Herr Platzeck befürwortet die CCS-Technologie.
http://www.spd-brandenburg.de/content/view/968/79/
Die aufgebrachten Bürger des gestrigen Abends haben seine Argumentation nicht als sonderlich überzeugend empfunden – darauf zu verweisen, dass es in Brandenburg keine Vulkane gäbe, als ihm von einem Demonstrationsteilnehmer die CO2-Blase vom Nyos-See vorgehalten wurde, war wenig originell und noch weniger geeignet, von der Substanz seiner Argumentation zu überzeugen.
Argumente, wie den Mehrverbrauch von Energie allein nur um die CCS-Technologie durchzuführen, nahm er hin, Antworten dazu gab er nicht.
Wieder einmal brachte er zum Ausdruck, China wartet auf die CCS-Technologie aus Brandenburg und die EU verlangt diesen Schritt, die Stahlindustrie benötige dringend die Machbarkeit dieser Technik. Aber das kennen wir schon alles. Wartet man in diesen seinen genannten Gebieten wirklich auf den “Verkaufsschlager” aus dem Land Brandenburg?
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager MOL/Neutrebbin
www.co2bombe.de
Die LINKE rief am 22. März 2011 nach Panketal zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers auf, u.a. zum Thema, wie man Akzeptanz für das Energiekonzept 2020 herstellen könne. Und die Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus seinem Wahlkreis kamen: vor der Veranstaltung auf dem Kirchplatz als Demonstranten gleich gegenüber seines Wahlkreisbüros gegen das Konzept, welches die Anwendung der CO2-Verklappung beinhaltet und zeigten ihren Unmut.
Der Wirtschaftsminister stand in der Menschenmenge für eine Diskussion mit harten und kritischen Frage zur Verfügung. Was sollte er auch anderes tun? „Bürgernähe“ nennt man das in politischen Kreisen.
Ralf Christoffers zählt zu den standhaften Befürwortern einer Erprobung der CCS-Technologie, die letztlich darauf hinausläuft, die Menschen und Natur zum Versuchskaninchen einer veralteten Technologie der Braunkohleverstromung der Energiegewinnung zu gefährden. Und diesen Standpunkt hatte er gestern wieder vertreten. Eigentlich schade für diese Partei, sie lässt sich in Gestalt dieses Wirtschaftsministers als Spielball vom Ministerpräsidenten Platzeck (SPD) missbrauchen, dass CCS-Gesetz durchzubringen. Herr Platzeck lehnt sich zurück und schickt die Linkspartei zu den CCS-Gegnern. Man darf hier nicht vergessen, auch Herr Platzeck befürwortet die CCS-Technologie.
http://www.spd-brandenburg.de/content/view/968/79/
Die aufgebrachten Bürger des gestrigen Abends haben seine Argumentation nicht als sonderlich überzeugend empfunden – darauf zu verweisen, dass es in Brandenburg keine Vulkane gäbe, als ihm von einem Demonstrationsteilnehmer die CO2-Blase vom Nyos-See vorgehalten wurde, war wenig originell und noch weniger geeignet, von der Substanz seiner Argumentation zu überzeugen.
Argumente, wie den Mehrverbrauch von Energie allein nur um die CCS-Technologie durchzuführen, nahm er hin, Antworten dazu gab er nicht.
Wieder einmal brachte er zum Ausdruck, China wartet auf die CCS-Technologie aus Brandenburg und die EU verlangt diesen Schritt, die Stahlindustrie benötige dringend die Machbarkeit dieser Technik. Aber das kennen wir schon alles. Wartet man in diesen seinen genannten Gebieten wirklich auf den “Verkaufsschlager” aus dem Land Brandenburg?
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager MOL/Neutrebbin
www.co2bombe.de
Die LINKE rief am 22. März 2011 nach Panketal zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers auf, u.a. zum Thema, wie man Akzeptanz für das Energiekonzept 2020 herstellen könne. Und die Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus seinem Wahlkreis kamen: vor der Veranstaltung auf dem Kirchplatz als Demonstranten gleich gegenüber seines Wahlkreisbüros gegen das Konzept, welches die Anwendung der CO2-Verklappung beinhaltet und zeigten ihren Unmut.
Der Wirtschaftsminister stand in der Menschenmenge für eine Diskussion mit harten und kritischen Frage zur Verfügung. Was sollte er auch anderes tun? „Bürgernähe“ nennt man das in politischen Kreisen.
Ralf Christoffers zählt zu den standhaften Befürwortern einer Erprobung der CCS-Technologie, die letztlich darauf hinausläuft, die Menschen und Natur zum Versuchskaninchen einer veralteten Technologie der Braunkohleverstromung der Energiegewinnung zu gefährden. Und diesen Standpunkt hatte er gestern wieder vertreten. Eigentlich schade für diese Partei, sie lässt sich in Gestalt dieses Wirtschaftsministers als Spielball vom Ministerpräsidenten Platzeck (SPD) missbrauchen, dass CCS-Gesetz durchzubringen. Herr Platzeck lehnt sich zurück und schickt die Linkspartei zu den CCS-Gegnern. Man darf hier nicht vergessen, auch Herr Platzeck befürwortet die CCS-Technologie.
http://www.spd-brandenburg.de/content/view/968/79/
Die aufgebrachten Bürger des gestrigen Abends haben seine Argumentation nicht als sonderlich überzeugend empfunden – darauf zu verweisen, dass es in Brandenburg keine Vulkane gäbe, als ihm von einem Demonstrationsteilnehmer die CO2-Blase vom Nyos-See vorgehalten wurde, war wenig originell und noch weniger geeignet, von der Substanz seiner Argumentation zu überzeugen.
Argumente, wie den Mehrverbrauch von Energie allein nur um die CCS-Technologie durchzuführen, nahm er hin, Antworten dazu gab er nicht.
Wieder einmal brachte er zum Ausdruck, China wartet auf die CCS-Technologie aus Brandenburg und die EU verlangt diesen Schritt, die Stahlindustrie benötige dringend die Machbarkeit dieser Technik. Aber das kennen wir schon alles. Wartet man in diesen seinen genannten Gebieten wirklich auf den “Verkaufsschlager” aus dem Land Brandenburg?
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