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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Laufzeitverlängerung nicht aussetzen, sondern zurücknehmen

14:15 Uhr | 16. März 2011
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
„Wenn man einen Fehler erkannt hat, muss man ihn korrigieren und nicht nur anstreichen“, sagt Tack. Angesichts der dramatischen Situation und dem drohenden GAU in Japan sei es höchste Zeit, umzukehren. „Mit der Laufzeitverlängerung wurden nicht beherrschbare Risiken fortgeschrieben. Wir brauchen ein neues nationales Energiekonzept.“ Darüber hinaus forderte sie die Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark zu machen.
Derzeit besteht aufgrund der Entfernung zu Japan und den vorherrschenden Wetterbedingungen keine Gefährdungssituation für unsere Region. „Selbst für den Fall einer absoluten Änderung der Windrichtung ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrages radioaktiver Stoffe in gesundheitsbedenklichen Konzentrationen nach Deutschland nicht zu erwarten“, so die Ministerin. Sie verweist darauf, dass im Ergebnis der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in Deutschland ein flächendeckendes, automatisches Messnetz zur Überwachung der Umweltradioaktivität errichtet wurde. Dieses ist in der Lage, schon geringfügige Erhöhungen der Radioaktivität in unserer Umwelt zu registrieren.
Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
Tack warnt vor einer vorsorglichen Einnahme von Jodtabletten. „Jodtabletten sollen im Fall einer hohen Konzentration radioaktiven Jods in der Luft dazu beitragen, dass die Schilddrüse mit Jod gesättigt wird und somit kein radioaktives Jod im Körper eingelagert werden kann. Eine vorsorgliche Einnahme ist aufgrund möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht ratsam“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) fordert die Rücknahme der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit einem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. „Es verwundert schon, dass ein von Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz von der Bundesregierung einfach ausgesetzt werden kann. Das angekündigte Moratorium hat keine rechtliche Relevanz“, so Tack. Brandenburg wird am Freitag im Bundesrat einen entsprechenden Antrag unterstützen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert werden soll, die im Oktober 2010 beschlossene Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke unverzüglich zurückzunehmen und zum 2002 beschlossenen Atomausstieg zurückzukehren.
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Sollte der Reaktorunfall in Japan wider Erwarten radiologische Auswirkungen auf Deutschland haben, wird das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Verhaltensempfehlungen herausgeben. „Die aktuellen Nachrichten und Bilder aus Japan berühren jeden von uns“, so Tack. Es mache aber keinen Sinn, sich jetzt mit Jodtabletten oder Strahlenmessgeräten zu bevorraten.
Die im Technikmarkt erhältlichen Messgeräte können nur bedingt Informationen zur realen Größe eventueller radioaktiver Strahlung liefern und tragen so ggf. eher zur Verunsicherung bei.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

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Newsticker

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

15:00 Uhr | 6. Juni 2025 | 59 Leser

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

14:47 Uhr | 6. Juni 2025 | 22 Leser

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

14:36 Uhr | 6. Juni 2025 | 71 Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

14:15 Uhr | 6. Juni 2025 | 146 Leser

Zeuthen: 18-Jähriger mit Auto überschlagen – Kriminalpolizei ermittelt

13:56 Uhr | 6. Juni 2025 | 327 Leser

Achtjähriger bei Unfall in Forst leicht verletzt

13:48 Uhr | 6. Juni 2025 | 34 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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