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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jacobsdorfer wollen 
gelbe Kreuze aufstellen – CCS-Gegner werden immer mehr

9:38 Uhr | 16. Februar 2011
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Lt. Meldung der Märkischen Oderzeitung (15.02.2010)
“Briesen/Jacobsdorf (moz) Jetzt machen auch Kommunalpolitiker in Odervorland mobil dagegen, dass in Ostbrandenburg die als riskant eingeschätzte CCS-Technologie zur Verpressung von Kohlendioxid erprobt wird. In Kürze soll in der Gemeinde Jacobsdorf mindestens zwei neue gelbe Kreuze aufgestellt werden, als Zeichen des Protests von Anwohnern, auch gegen die Erkundung möglicher unterirdischer CO2-Lagerstätten. Das kündigte am Montag im Amtsausschuss in Briesen der Pillgramer Holger Schulz an…”
In der Lausitz beginnt durch den geldhungrigen Energiekonzern Vattenfall die Zerstörung unserer Natur und endet als Endlager in Brandenburg. Das macht uns betroffen.
Aufmerksam und kritisch sollten sich unsere gewählten Politiker auf kommunaler und Landesebene im Land Brandenburg über die Gefahren und Risiken der CCS-Technologie auseinandersetzen. Wenn sich bereits Neutrebbin und Beeskow, das Amt Barnim-Oderbruch und viele weitere Gemeinden öffentlich gegen das Vorhaben ausgesprochen haben, wird von höherer Ebene diese noch nicht erprobte Technologie bereits jetzt ohne genügender Sachkenntnis als Klimaretter und für unseren Export als erfolgversprechend hochgelobt. Und es kann nicht sein, dass unser Wirtschaftsminister Ralf Christoffers durch unser Land reist und so für einen Industriezweig Lobbyarbeit betreibt. Das kann so nicht hingenommen werden.
Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
Warum übersehen die Regierungsvertreter den großen Widerstand in Brandenburg? Man nimmt uns offensichtlich nicht ernst! Daher ist es gut, dass die CCS-Gegner immer mehr werden.
www.co2bombe.de
Bürgerinitiative Co2ntraEndlager MOL/Neutrebbin

Lt. Meldung der Märkischen Oderzeitung (15.02.2010)
“Briesen/Jacobsdorf (moz) Jetzt machen auch Kommunalpolitiker in Odervorland mobil dagegen, dass in Ostbrandenburg die als riskant eingeschätzte CCS-Technologie zur Verpressung von Kohlendioxid erprobt wird. In Kürze soll in der Gemeinde Jacobsdorf mindestens zwei neue gelbe Kreuze aufgestellt werden, als Zeichen des Protests von Anwohnern, auch gegen die Erkundung möglicher unterirdischer CO2-Lagerstätten. Das kündigte am Montag im Amtsausschuss in Briesen der Pillgramer Holger Schulz an…”
In der Lausitz beginnt durch den geldhungrigen Energiekonzern Vattenfall die Zerstörung unserer Natur und endet als Endlager in Brandenburg. Das macht uns betroffen.
Aufmerksam und kritisch sollten sich unsere gewählten Politiker auf kommunaler und Landesebene im Land Brandenburg über die Gefahren und Risiken der CCS-Technologie auseinandersetzen. Wenn sich bereits Neutrebbin und Beeskow, das Amt Barnim-Oderbruch und viele weitere Gemeinden öffentlich gegen das Vorhaben ausgesprochen haben, wird von höherer Ebene diese noch nicht erprobte Technologie bereits jetzt ohne genügender Sachkenntnis als Klimaretter und für unseren Export als erfolgversprechend hochgelobt. Und es kann nicht sein, dass unser Wirtschaftsminister Ralf Christoffers durch unser Land reist und so für einen Industriezweig Lobbyarbeit betreibt. Das kann so nicht hingenommen werden.
Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
Warum übersehen die Regierungsvertreter den großen Widerstand in Brandenburg? Man nimmt uns offensichtlich nicht ernst! Daher ist es gut, dass die CCS-Gegner immer mehr werden.
www.co2bombe.de
Bürgerinitiative Co2ntraEndlager MOL/Neutrebbin

Lt. Meldung der Märkischen Oderzeitung (15.02.2010)
“Briesen/Jacobsdorf (moz) Jetzt machen auch Kommunalpolitiker in Odervorland mobil dagegen, dass in Ostbrandenburg die als riskant eingeschätzte CCS-Technologie zur Verpressung von Kohlendioxid erprobt wird. In Kürze soll in der Gemeinde Jacobsdorf mindestens zwei neue gelbe Kreuze aufgestellt werden, als Zeichen des Protests von Anwohnern, auch gegen die Erkundung möglicher unterirdischer CO2-Lagerstätten. Das kündigte am Montag im Amtsausschuss in Briesen der Pillgramer Holger Schulz an…”
In der Lausitz beginnt durch den geldhungrigen Energiekonzern Vattenfall die Zerstörung unserer Natur und endet als Endlager in Brandenburg. Das macht uns betroffen.
Aufmerksam und kritisch sollten sich unsere gewählten Politiker auf kommunaler und Landesebene im Land Brandenburg über die Gefahren und Risiken der CCS-Technologie auseinandersetzen. Wenn sich bereits Neutrebbin und Beeskow, das Amt Barnim-Oderbruch und viele weitere Gemeinden öffentlich gegen das Vorhaben ausgesprochen haben, wird von höherer Ebene diese noch nicht erprobte Technologie bereits jetzt ohne genügender Sachkenntnis als Klimaretter und für unseren Export als erfolgversprechend hochgelobt. Und es kann nicht sein, dass unser Wirtschaftsminister Ralf Christoffers durch unser Land reist und so für einen Industriezweig Lobbyarbeit betreibt. Das kann so nicht hingenommen werden.
Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
Warum übersehen die Regierungsvertreter den großen Widerstand in Brandenburg? Man nimmt uns offensichtlich nicht ernst! Daher ist es gut, dass die CCS-Gegner immer mehr werden.
www.co2bombe.de
Bürgerinitiative Co2ntraEndlager MOL/Neutrebbin

Lt. Meldung der Märkischen Oderzeitung (15.02.2010)
“Briesen/Jacobsdorf (moz) Jetzt machen auch Kommunalpolitiker in Odervorland mobil dagegen, dass in Ostbrandenburg die als riskant eingeschätzte CCS-Technologie zur Verpressung von Kohlendioxid erprobt wird. In Kürze soll in der Gemeinde Jacobsdorf mindestens zwei neue gelbe Kreuze aufgestellt werden, als Zeichen des Protests von Anwohnern, auch gegen die Erkundung möglicher unterirdischer CO2-Lagerstätten. Das kündigte am Montag im Amtsausschuss in Briesen der Pillgramer Holger Schulz an…”
In der Lausitz beginnt durch den geldhungrigen Energiekonzern Vattenfall die Zerstörung unserer Natur und endet als Endlager in Brandenburg. Das macht uns betroffen.
Aufmerksam und kritisch sollten sich unsere gewählten Politiker auf kommunaler und Landesebene im Land Brandenburg über die Gefahren und Risiken der CCS-Technologie auseinandersetzen. Wenn sich bereits Neutrebbin und Beeskow, das Amt Barnim-Oderbruch und viele weitere Gemeinden öffentlich gegen das Vorhaben ausgesprochen haben, wird von höherer Ebene diese noch nicht erprobte Technologie bereits jetzt ohne genügender Sachkenntnis als Klimaretter und für unseren Export als erfolgversprechend hochgelobt. Und es kann nicht sein, dass unser Wirtschaftsminister Ralf Christoffers durch unser Land reist und so für einen Industriezweig Lobbyarbeit betreibt. Das kann so nicht hingenommen werden.
Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
Warum übersehen die Regierungsvertreter den großen Widerstand in Brandenburg? Man nimmt uns offensichtlich nicht ernst! Daher ist es gut, dass die CCS-Gegner immer mehr werden.
www.co2bombe.de
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“Briesen/Jacobsdorf (moz) Jetzt machen auch Kommunalpolitiker in Odervorland mobil dagegen, dass in Ostbrandenburg die als riskant eingeschätzte CCS-Technologie zur Verpressung von Kohlendioxid erprobt wird. In Kürze soll in der Gemeinde Jacobsdorf mindestens zwei neue gelbe Kreuze aufgestellt werden, als Zeichen des Protests von Anwohnern, auch gegen die Erkundung möglicher unterirdischer CO2-Lagerstätten. Das kündigte am Montag im Amtsausschuss in Briesen der Pillgramer Holger Schulz an…”
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Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
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In der Lausitz beginnt durch den geldhungrigen Energiekonzern Vattenfall die Zerstörung unserer Natur und endet als Endlager in Brandenburg. Das macht uns betroffen.
Aufmerksam und kritisch sollten sich unsere gewählten Politiker auf kommunaler und Landesebene im Land Brandenburg über die Gefahren und Risiken der CCS-Technologie auseinandersetzen. Wenn sich bereits Neutrebbin und Beeskow, das Amt Barnim-Oderbruch und viele weitere Gemeinden öffentlich gegen das Vorhaben ausgesprochen haben, wird von höherer Ebene diese noch nicht erprobte Technologie bereits jetzt ohne genügender Sachkenntnis als Klimaretter und für unseren Export als erfolgversprechend hochgelobt. Und es kann nicht sein, dass unser Wirtschaftsminister Ralf Christoffers durch unser Land reist und so für einen Industriezweig Lobbyarbeit betreibt. Das kann so nicht hingenommen werden.
Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
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Wieder einmal wolle die Bundesregierung nun das CCS-Gesetz durchpeitschen.Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfuhr, will die Regierung besonders Niedersachsen und Schleswig-Holstein entgegenkommen. Begründung: Sie wehren sich gegen CO2-Lager auf ihrem Gebiet. Demnach sollen die Länder weitgehende Befugnisse erhalten, die es ermöglichen, CO2-Lagerstätten über ihre eigene Rechtsetzung zu verhindern oder nur in geringem Maße zuzulassen.
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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