Wer möchte oder kann das Internet noch missen? Blitzschnelle Verbreitung von Nachrichten über Grenzen hinweg. Nicht mehr wegzudenken für Industrie, Handel und auch Verwaltung.
Eine der wichtigsten Dienste des Internet ist der Kontakt via email; egal ob für Unternehmen oder Privatpersonen.
Gleichzeitig ist der email-Dienst einer der beliebtesten Tummelplätze für Kriminelle. Eine Bank überfallen gehört der Vergangenheit an, Konten plündern ist das neue Betätigungsfeld der früheren Bankräuber. Auch Betrüger haben das Internet schon lange als lukratives Betätigungsfeld entdeckt.
Millardenfach werden SPAM-Emails verschickt. Entweder mit scheinbar verlockenden ‘Arbeitsangeboten’, noch verlockender klingenden ‘Hilfsersuchen’ zum Transferieren von Millionen; gegen eine satte Entschädigung natürlich, oder mit sogenannten Phishing-emails, um leichtgläubige Empfänger zur Preisgabe von online-Banking Daten zu verleiten.
Eine andere Variante ist der Versand von mit Viren oder Trojanern verseuchten emails. Diese kleinen aber tückischen Programme nisten sich auf dem heimischen Computer ein, spähen Tastatureingaben aus oder versenden SPAM von eben diesem Computer.
Unternehmen investieren viel Geld in den Schutz ihrer Netzwerke und in den Kampf gegen SPAM und verseuchte emails.
Private Nutzer verwenden meist einen Email-Anbieter. Auch diese Anbieter investieren viel Zeit und Geld in den Kampf gegen die Flut unerwünschter emails.
So hat der z.B. der Email-Anbieter Hotmail seinen Hotmail-Spamfighter entwickelt.
Damit der Posteingang müll- und virenfrei bleibt, setzt Microsoft in Hotmail seine SmartScreen Filter ein – das Kryptonit jeder Junk-Mail. Die Technologie basiert unter anderem auf der Auswertung von Internetprotokollen, Nutzermeldungen, externen Quellen und dem Aufspüren von Botnets. So ist es für den Hotmail-Spamfighter ein Leichtes, zwischen erwünschten E-Mails und unerwünschten Spam-Mails zu unterscheiden. Und der Hotmail-Spamfighter lernt kontinuierlich dazu – basierend auf dem Nutzerfeedback. Denn was für seinen einen Schützling schon Spam ist, kann für den anderen noch eine nützliche Infopost sein. Daher wird nie wahllos selektiert, sondern wohlüberlegt mit dem kühlen Verstand einer sorgfältig programmierten Software.
Über das reine Filtern von Spam hinaus verfügt Hotmail über weitere Abwehrmechanismen, die jeden Feind erzittern lassen. Sie erschweren auch den gemeingefährlichsten Spammern die Zustellung unerwünschter Mails und helfen so im Kampf gegen das Böse.
Und wer sich weniger Gedanken um den Absender einer Nachricht machen muss, der kann sich endlich unbesorgt mit dem Inhalt befassen. Dank der nahtlosen Integration zwischen Hotmail, SkyDrive und den Office Web Apps ist zum Beispiel das gemeinsame Versenden, Empfangen und Bearbeiten von Dokumenten problemlos möglich – und die können sowohl auf einem PC als auch Mac in allen gängigen Browsern online betrachtet werden, sogar ohne Office installiert zu haben.
Das Internet wird immer mobiler. Wer unterwegs z.B. ein Netbook nutzt aber dabei eine Tastatur in normaler Größe vermißt, sollte jetzt bei der Verlosung mitmachen und eine von zwei Rolltastatueren gewinnen. Kompakt und immer dabei.
Die Verlosung ist beendet
Die Rolltastaturen gehen an
Nadine M
39397 Nienhagen
und
Nicole E
73072 Donzdorf
Hinweis: Der Kommentar enthält Texte und Grafiken des Sponsors Hotmail der Verlosung.
Wer möchte oder kann das Internet noch missen? Blitzschnelle Verbreitung von Nachrichten über Grenzen hinweg. Nicht mehr wegzudenken für Industrie, Handel und auch Verwaltung.
Eine der wichtigsten Dienste des Internet ist der Kontakt via email; egal ob für Unternehmen oder Privatpersonen.
Gleichzeitig ist der email-Dienst einer der beliebtesten Tummelplätze für Kriminelle. Eine Bank überfallen gehört der Vergangenheit an, Konten plündern ist das neue Betätigungsfeld der früheren Bankräuber. Auch Betrüger haben das Internet schon lange als lukratives Betätigungsfeld entdeckt.
Millardenfach werden SPAM-Emails verschickt. Entweder mit scheinbar verlockenden ‘Arbeitsangeboten’, noch verlockender klingenden ‘Hilfsersuchen’ zum Transferieren von Millionen; gegen eine satte Entschädigung natürlich, oder mit sogenannten Phishing-emails, um leichtgläubige Empfänger zur Preisgabe von online-Banking Daten zu verleiten.
Eine andere Variante ist der Versand von mit Viren oder Trojanern verseuchten emails. Diese kleinen aber tückischen Programme nisten sich auf dem heimischen Computer ein, spähen Tastatureingaben aus oder versenden SPAM von eben diesem Computer.
Unternehmen investieren viel Geld in den Schutz ihrer Netzwerke und in den Kampf gegen SPAM und verseuchte emails.
Private Nutzer verwenden meist einen Email-Anbieter. Auch diese Anbieter investieren viel Zeit und Geld in den Kampf gegen die Flut unerwünschter emails.
So hat der z.B. der Email-Anbieter Hotmail seinen Hotmail-Spamfighter entwickelt.
Damit der Posteingang müll- und virenfrei bleibt, setzt Microsoft in Hotmail seine SmartScreen Filter ein – das Kryptonit jeder Junk-Mail. Die Technologie basiert unter anderem auf der Auswertung von Internetprotokollen, Nutzermeldungen, externen Quellen und dem Aufspüren von Botnets. So ist es für den Hotmail-Spamfighter ein Leichtes, zwischen erwünschten E-Mails und unerwünschten Spam-Mails zu unterscheiden. Und der Hotmail-Spamfighter lernt kontinuierlich dazu – basierend auf dem Nutzerfeedback. Denn was für seinen einen Schützling schon Spam ist, kann für den anderen noch eine nützliche Infopost sein. Daher wird nie wahllos selektiert, sondern wohlüberlegt mit dem kühlen Verstand einer sorgfältig programmierten Software.
Über das reine Filtern von Spam hinaus verfügt Hotmail über weitere Abwehrmechanismen, die jeden Feind erzittern lassen. Sie erschweren auch den gemeingefährlichsten Spammern die Zustellung unerwünschter Mails und helfen so im Kampf gegen das Böse.
Und wer sich weniger Gedanken um den Absender einer Nachricht machen muss, der kann sich endlich unbesorgt mit dem Inhalt befassen. Dank der nahtlosen Integration zwischen Hotmail, SkyDrive und den Office Web Apps ist zum Beispiel das gemeinsame Versenden, Empfangen und Bearbeiten von Dokumenten problemlos möglich – und die können sowohl auf einem PC als auch Mac in allen gängigen Browsern online betrachtet werden, sogar ohne Office installiert zu haben.
Das Internet wird immer mobiler. Wer unterwegs z.B. ein Netbook nutzt aber dabei eine Tastatur in normaler Größe vermißt, sollte jetzt bei der Verlosung mitmachen und eine von zwei Rolltastatueren gewinnen. Kompakt und immer dabei.
Die Verlosung ist beendet
Die Rolltastaturen gehen an
Nadine M
39397 Nienhagen
und
Nicole E
73072 Donzdorf
Hinweis: Der Kommentar enthält Texte und Grafiken des Sponsors Hotmail der Verlosung.
Wer möchte oder kann das Internet noch missen? Blitzschnelle Verbreitung von Nachrichten über Grenzen hinweg. Nicht mehr wegzudenken für Industrie, Handel und auch Verwaltung.
Eine der wichtigsten Dienste des Internet ist der Kontakt via email; egal ob für Unternehmen oder Privatpersonen.
Gleichzeitig ist der email-Dienst einer der beliebtesten Tummelplätze für Kriminelle. Eine Bank überfallen gehört der Vergangenheit an, Konten plündern ist das neue Betätigungsfeld der früheren Bankräuber. Auch Betrüger haben das Internet schon lange als lukratives Betätigungsfeld entdeckt.
Millardenfach werden SPAM-Emails verschickt. Entweder mit scheinbar verlockenden ‘Arbeitsangeboten’, noch verlockender klingenden ‘Hilfsersuchen’ zum Transferieren von Millionen; gegen eine satte Entschädigung natürlich, oder mit sogenannten Phishing-emails, um leichtgläubige Empfänger zur Preisgabe von online-Banking Daten zu verleiten.
Eine andere Variante ist der Versand von mit Viren oder Trojanern verseuchten emails. Diese kleinen aber tückischen Programme nisten sich auf dem heimischen Computer ein, spähen Tastatureingaben aus oder versenden SPAM von eben diesem Computer.
Unternehmen investieren viel Geld in den Schutz ihrer Netzwerke und in den Kampf gegen SPAM und verseuchte emails.
Private Nutzer verwenden meist einen Email-Anbieter. Auch diese Anbieter investieren viel Zeit und Geld in den Kampf gegen die Flut unerwünschter emails.
So hat der z.B. der Email-Anbieter Hotmail seinen Hotmail-Spamfighter entwickelt.
Damit der Posteingang müll- und virenfrei bleibt, setzt Microsoft in Hotmail seine SmartScreen Filter ein – das Kryptonit jeder Junk-Mail. Die Technologie basiert unter anderem auf der Auswertung von Internetprotokollen, Nutzermeldungen, externen Quellen und dem Aufspüren von Botnets. So ist es für den Hotmail-Spamfighter ein Leichtes, zwischen erwünschten E-Mails und unerwünschten Spam-Mails zu unterscheiden. Und der Hotmail-Spamfighter lernt kontinuierlich dazu – basierend auf dem Nutzerfeedback. Denn was für seinen einen Schützling schon Spam ist, kann für den anderen noch eine nützliche Infopost sein. Daher wird nie wahllos selektiert, sondern wohlüberlegt mit dem kühlen Verstand einer sorgfältig programmierten Software.
Über das reine Filtern von Spam hinaus verfügt Hotmail über weitere Abwehrmechanismen, die jeden Feind erzittern lassen. Sie erschweren auch den gemeingefährlichsten Spammern die Zustellung unerwünschter Mails und helfen so im Kampf gegen das Böse.
Und wer sich weniger Gedanken um den Absender einer Nachricht machen muss, der kann sich endlich unbesorgt mit dem Inhalt befassen. Dank der nahtlosen Integration zwischen Hotmail, SkyDrive und den Office Web Apps ist zum Beispiel das gemeinsame Versenden, Empfangen und Bearbeiten von Dokumenten problemlos möglich – und die können sowohl auf einem PC als auch Mac in allen gängigen Browsern online betrachtet werden, sogar ohne Office installiert zu haben.
Das Internet wird immer mobiler. Wer unterwegs z.B. ein Netbook nutzt aber dabei eine Tastatur in normaler Größe vermißt, sollte jetzt bei der Verlosung mitmachen und eine von zwei Rolltastatueren gewinnen. Kompakt und immer dabei.
Die Verlosung ist beendet
Die Rolltastaturen gehen an
Nadine M
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und
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Hinweis: Der Kommentar enthält Texte und Grafiken des Sponsors Hotmail der Verlosung.
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Gleichzeitig ist der email-Dienst einer der beliebtesten Tummelplätze für Kriminelle. Eine Bank überfallen gehört der Vergangenheit an, Konten plündern ist das neue Betätigungsfeld der früheren Bankräuber. Auch Betrüger haben das Internet schon lange als lukratives Betätigungsfeld entdeckt.
Millardenfach werden SPAM-Emails verschickt. Entweder mit scheinbar verlockenden ‘Arbeitsangeboten’, noch verlockender klingenden ‘Hilfsersuchen’ zum Transferieren von Millionen; gegen eine satte Entschädigung natürlich, oder mit sogenannten Phishing-emails, um leichtgläubige Empfänger zur Preisgabe von online-Banking Daten zu verleiten.
Eine andere Variante ist der Versand von mit Viren oder Trojanern verseuchten emails. Diese kleinen aber tückischen Programme nisten sich auf dem heimischen Computer ein, spähen Tastatureingaben aus oder versenden SPAM von eben diesem Computer.
Unternehmen investieren viel Geld in den Schutz ihrer Netzwerke und in den Kampf gegen SPAM und verseuchte emails.
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