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S-Bahn Berlin ohne Perspektive zum Normalbetrieb

20:12 Uhr | 10. Januar 2011
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Aus Sicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat die heutige Anhörung des Bahnchefs Rüdiger Grube im Verkehrsausschuss keine substanziell neuen Erkenntnisse gebracht. Weder konnte die DB AG einen Zeitplan vorlegen, bis wann die S-Bahn Berlin GmbH wieder das volle vertraglich vereinbarte Angebot leisten wird, noch wurden längst überfällige
weitere Entschädigungen für die Fahrgäste konkret zugesichert.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wer sich Aufklärung und Antworten von Bahnchef Grube im Parlament erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. Auch der oberste Dienstherr leistet in Bezug auf die S-Bahn den Offenbarungseid: Die Deutsche Bahn AG kann keine Perspektive aufzeigen, wann sie den vollen Betrieb der Berliner S-Bahn anbieten kann. Die S-Bahnkrise ist ein Desaster ohne Ende.“ Dass Herr Grube sich nicht dazu durchringen konnte, heute wenigstes neue berechtigte Entschädigungsleistungen anzukündigen, kommt einer Ohrfeige für die seit Monaten belasteten Fahrgäste gleich, so Franz weiter.
Im Verkehrsausschuss machte Bahnchef Grube erneut konstruktionsbedingte
Mängel bei der Fahrzeugherstellung verantwortlich für die andauernde S-Bahnkrise. Diese Behauptung weist VBB-Chef Franz vehement zurück:“ Eine Schuld der Industrie ist nicht von neutraler Stelle nachgewiesen und belastet den weltweit guten Ruf der Deutschen Fahrzeugindustrie in unverantwortlicher Weise. Die jetzt problematischen Fahrzeuge der Baureihe 481 wurden nach den Vorgaben der S-Bahn Berlin GmbH produziert, von ihr abgenommen und sind über viele Jahre solide gelaufen. Noch Ende 2005 schwärmte die S-Bahn Berlin GmbH von ihrem „qualitativ hochwertigen Fahrzeugtyp, der sich durch eine durchschnittlich 92-prozentige Verfügbarkeit auszeichnet.“ Wenn jetzt die Technik versagt, liegt das ursächlich in den von der S-Bahn eigenmächtig verlängerten Wartungsintervallen und der mangelhaften Instandhaltung mit dem Ziel der Kosteneinsparung – alle anderen Gründe scheinen vorgeschoben
und Augenwischerei.“
Geradezu schockierend sei es, so Franz, dass die Deutsche Bahn bei den seit mehr als 4 Jahren bekannten Problemen mit den Bremsen noch immer keine technische Lösung gefunden hat. Hier sei einfach nicht genug getan worden.
Unter Leitung des VBB haben der Berliner Senat und die Brandenburger Landesregierung einen Krisenstab zur S-Bahnkrise eingerichtet. In den wöchentlichen Qualitätsgesprächen muss die S-Bahn weitere Schritte mit dem VBB und beteiligten anderen Verkehrsunternehmen abstimmen.
Über die Aussagen des Bahnchefs zur Information der Fahrgäste ist VBB-Chef Franz sehr enttäuscht: “Dr. Grube hat auch hier nicht überzeugt. Es bleibt unklar, welche wirksamen Verbesserungen getroffen werden. Tatsache ist: Auch im dritten Winterchaos der S-Bahn hat die Fahrgastinformation wieder nicht funktioniert.“
Zur kurzfristigen Entlastung der übervollen S-Bahnfahrzeuge schlägt
der VBB vor, dass in allen Fernverkehrszügen der VBB-Tarif anerkannt
wird.
Quelle: Verkehsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH

Aus Sicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat die heutige Anhörung des Bahnchefs Rüdiger Grube im Verkehrsausschuss keine substanziell neuen Erkenntnisse gebracht. Weder konnte die DB AG einen Zeitplan vorlegen, bis wann die S-Bahn Berlin GmbH wieder das volle vertraglich vereinbarte Angebot leisten wird, noch wurden längst überfällige
weitere Entschädigungen für die Fahrgäste konkret zugesichert.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wer sich Aufklärung und Antworten von Bahnchef Grube im Parlament erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. Auch der oberste Dienstherr leistet in Bezug auf die S-Bahn den Offenbarungseid: Die Deutsche Bahn AG kann keine Perspektive aufzeigen, wann sie den vollen Betrieb der Berliner S-Bahn anbieten kann. Die S-Bahnkrise ist ein Desaster ohne Ende.“ Dass Herr Grube sich nicht dazu durchringen konnte, heute wenigstes neue berechtigte Entschädigungsleistungen anzukündigen, kommt einer Ohrfeige für die seit Monaten belasteten Fahrgäste gleich, so Franz weiter.
Im Verkehrsausschuss machte Bahnchef Grube erneut konstruktionsbedingte
Mängel bei der Fahrzeugherstellung verantwortlich für die andauernde S-Bahnkrise. Diese Behauptung weist VBB-Chef Franz vehement zurück:“ Eine Schuld der Industrie ist nicht von neutraler Stelle nachgewiesen und belastet den weltweit guten Ruf der Deutschen Fahrzeugindustrie in unverantwortlicher Weise. Die jetzt problematischen Fahrzeuge der Baureihe 481 wurden nach den Vorgaben der S-Bahn Berlin GmbH produziert, von ihr abgenommen und sind über viele Jahre solide gelaufen. Noch Ende 2005 schwärmte die S-Bahn Berlin GmbH von ihrem „qualitativ hochwertigen Fahrzeugtyp, der sich durch eine durchschnittlich 92-prozentige Verfügbarkeit auszeichnet.“ Wenn jetzt die Technik versagt, liegt das ursächlich in den von der S-Bahn eigenmächtig verlängerten Wartungsintervallen und der mangelhaften Instandhaltung mit dem Ziel der Kosteneinsparung – alle anderen Gründe scheinen vorgeschoben
und Augenwischerei.“
Geradezu schockierend sei es, so Franz, dass die Deutsche Bahn bei den seit mehr als 4 Jahren bekannten Problemen mit den Bremsen noch immer keine technische Lösung gefunden hat. Hier sei einfach nicht genug getan worden.
Unter Leitung des VBB haben der Berliner Senat und die Brandenburger Landesregierung einen Krisenstab zur S-Bahnkrise eingerichtet. In den wöchentlichen Qualitätsgesprächen muss die S-Bahn weitere Schritte mit dem VBB und beteiligten anderen Verkehrsunternehmen abstimmen.
Über die Aussagen des Bahnchefs zur Information der Fahrgäste ist VBB-Chef Franz sehr enttäuscht: “Dr. Grube hat auch hier nicht überzeugt. Es bleibt unklar, welche wirksamen Verbesserungen getroffen werden. Tatsache ist: Auch im dritten Winterchaos der S-Bahn hat die Fahrgastinformation wieder nicht funktioniert.“
Zur kurzfristigen Entlastung der übervollen S-Bahnfahrzeuge schlägt
der VBB vor, dass in allen Fernverkehrszügen der VBB-Tarif anerkannt
wird.
Quelle: Verkehsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH

Aus Sicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat die heutige Anhörung des Bahnchefs Rüdiger Grube im Verkehrsausschuss keine substanziell neuen Erkenntnisse gebracht. Weder konnte die DB AG einen Zeitplan vorlegen, bis wann die S-Bahn Berlin GmbH wieder das volle vertraglich vereinbarte Angebot leisten wird, noch wurden längst überfällige
weitere Entschädigungen für die Fahrgäste konkret zugesichert.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wer sich Aufklärung und Antworten von Bahnchef Grube im Parlament erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. Auch der oberste Dienstherr leistet in Bezug auf die S-Bahn den Offenbarungseid: Die Deutsche Bahn AG kann keine Perspektive aufzeigen, wann sie den vollen Betrieb der Berliner S-Bahn anbieten kann. Die S-Bahnkrise ist ein Desaster ohne Ende.“ Dass Herr Grube sich nicht dazu durchringen konnte, heute wenigstes neue berechtigte Entschädigungsleistungen anzukündigen, kommt einer Ohrfeige für die seit Monaten belasteten Fahrgäste gleich, so Franz weiter.
Im Verkehrsausschuss machte Bahnchef Grube erneut konstruktionsbedingte
Mängel bei der Fahrzeugherstellung verantwortlich für die andauernde S-Bahnkrise. Diese Behauptung weist VBB-Chef Franz vehement zurück:“ Eine Schuld der Industrie ist nicht von neutraler Stelle nachgewiesen und belastet den weltweit guten Ruf der Deutschen Fahrzeugindustrie in unverantwortlicher Weise. Die jetzt problematischen Fahrzeuge der Baureihe 481 wurden nach den Vorgaben der S-Bahn Berlin GmbH produziert, von ihr abgenommen und sind über viele Jahre solide gelaufen. Noch Ende 2005 schwärmte die S-Bahn Berlin GmbH von ihrem „qualitativ hochwertigen Fahrzeugtyp, der sich durch eine durchschnittlich 92-prozentige Verfügbarkeit auszeichnet.“ Wenn jetzt die Technik versagt, liegt das ursächlich in den von der S-Bahn eigenmächtig verlängerten Wartungsintervallen und der mangelhaften Instandhaltung mit dem Ziel der Kosteneinsparung – alle anderen Gründe scheinen vorgeschoben
und Augenwischerei.“
Geradezu schockierend sei es, so Franz, dass die Deutsche Bahn bei den seit mehr als 4 Jahren bekannten Problemen mit den Bremsen noch immer keine technische Lösung gefunden hat. Hier sei einfach nicht genug getan worden.
Unter Leitung des VBB haben der Berliner Senat und die Brandenburger Landesregierung einen Krisenstab zur S-Bahnkrise eingerichtet. In den wöchentlichen Qualitätsgesprächen muss die S-Bahn weitere Schritte mit dem VBB und beteiligten anderen Verkehrsunternehmen abstimmen.
Über die Aussagen des Bahnchefs zur Information der Fahrgäste ist VBB-Chef Franz sehr enttäuscht: “Dr. Grube hat auch hier nicht überzeugt. Es bleibt unklar, welche wirksamen Verbesserungen getroffen werden. Tatsache ist: Auch im dritten Winterchaos der S-Bahn hat die Fahrgastinformation wieder nicht funktioniert.“
Zur kurzfristigen Entlastung der übervollen S-Bahnfahrzeuge schlägt
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Aus Sicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat die heutige Anhörung des Bahnchefs Rüdiger Grube im Verkehrsausschuss keine substanziell neuen Erkenntnisse gebracht. Weder konnte die DB AG einen Zeitplan vorlegen, bis wann die S-Bahn Berlin GmbH wieder das volle vertraglich vereinbarte Angebot leisten wird, noch wurden längst überfällige
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VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Wer sich Aufklärung und Antworten von Bahnchef Grube im Parlament erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht. Auch der oberste Dienstherr leistet in Bezug auf die S-Bahn den Offenbarungseid: Die Deutsche Bahn AG kann keine Perspektive aufzeigen, wann sie den vollen Betrieb der Berliner S-Bahn anbieten kann. Die S-Bahnkrise ist ein Desaster ohne Ende.“ Dass Herr Grube sich nicht dazu durchringen konnte, heute wenigstes neue berechtigte Entschädigungsleistungen anzukündigen, kommt einer Ohrfeige für die seit Monaten belasteten Fahrgäste gleich, so Franz weiter.
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