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Alber: Darmkrebsfrüherkennung kann Leben retten

10:28 Uhr | 26. März 2008
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Das Gesundheitsministerium will die Aufklärung über Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention verbessern helfen und mehr Menschen zur aktiven Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen gewinnen. Am Beispiel der Darmkrebsfrüherkennung machte Staatssekretär Winfrid Alber heute in Potsdam auf Chancen der Vorsorge aufmerksam. So ließe sich Darmkrebs zu über 90 Prozent heilen, wenn er in einem frühen Stadium festgestellt würde, sagte Alber. Seit dem Jahr 2002 steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
In Brandenburg erkranken jährlich mehr als 1.700 Menschen neu an Darmkrebs, bundesweit sind es 70.000. Im Jahr 2006 waren 1.831 Menschen in Brandenburg von der Diagnose Darmkrebs betroffen, davon 818 Frauen. Im gleichen Zeitraum sind 892 Brandenburger an Darmkrebs verstorben. Die Risiken ließen sich aber erheblich senken, wenn Wucherungen rechtzeitig erkannt und entfernt würden. Deshalb sollte die Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie), die für Frauen und Männer ab 55 Jahren durch die Krankenkassen finanziert wird, noch mehr genutzt werden, forderte Alber.
„Im Bundesvergleich kann Brandenburg bei der Darmkrebsvorsorge eine positive Bilanz vorweisen: Zirka 15 Prozent der anspruchsberechtigten Personen ab 55 Jahren nahmen von Oktober 2002 bis Ende 2006 an der Darmkrebsvorsorge teil, nur etwa 12 Prozent waren es bundesweit“, unterstrich Alber. Im Jahr 2006 wurden in Brandenburg rund 25.000 Vorsorge-Darmspiegelungen durchgeführt, das waren zirka 2.000 weniger als ein Jahr zuvor. „Das zeigt, dass wir in unseren Bemühungen, mehr Menschen von Vorsor-geuntersuchungen zu überzeugen, nicht nachlassen dürfen“, forderte Alber.
Großen Anteil an den Erfolgen der Darmkrebsvorsorge in Brandenburg habe laut Alber die brandenburgische Qualitätskonferenz Onkologie und das Aktionsbündnis „Brandenburg gegen Darmkrebs – ein Bündnis aus Vertretern der Tumorzentren, der großen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBB), des Apothekerbundes und von Sponsoren. Das Engagement des Bündnisses sei beispielhaft in Deutschland.
So würden seit 2003, dem Start der Kampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“, jedes Jahr verschiedene Schwerpunktaktionen zum Beispiel in Betrieben, Vereinen, Krankenhäusern und in Baumärkten durchgeführt, um möglichst viele Menschen zur regelmäßigen Darmkrebsvorsorge zu motivieren. In diesem Jahr soll die Aufklärungsarbeit in den Kommunen mit Unterstützung der dortigen Verwaltungen verstärkt werden. Außerdem würden 3.000 im Land Brandenburg niedergelassene Mediziner sowie rund 500 Apotheken im Land jährlich mit Informationsmaterial der Kampagne versorgt. Das Gesund-heitsministerium unterstützt seit dem Jahr 2005 die Kampagne jährlich mit 10.000 Euro Lottomitteln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Gesundheitsministerium will die Aufklärung über Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention verbessern helfen und mehr Menschen zur aktiven Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen gewinnen. Am Beispiel der Darmkrebsfrüherkennung machte Staatssekretär Winfrid Alber heute in Potsdam auf Chancen der Vorsorge aufmerksam. So ließe sich Darmkrebs zu über 90 Prozent heilen, wenn er in einem frühen Stadium festgestellt würde, sagte Alber. Seit dem Jahr 2002 steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
In Brandenburg erkranken jährlich mehr als 1.700 Menschen neu an Darmkrebs, bundesweit sind es 70.000. Im Jahr 2006 waren 1.831 Menschen in Brandenburg von der Diagnose Darmkrebs betroffen, davon 818 Frauen. Im gleichen Zeitraum sind 892 Brandenburger an Darmkrebs verstorben. Die Risiken ließen sich aber erheblich senken, wenn Wucherungen rechtzeitig erkannt und entfernt würden. Deshalb sollte die Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie), die für Frauen und Männer ab 55 Jahren durch die Krankenkassen finanziert wird, noch mehr genutzt werden, forderte Alber.
„Im Bundesvergleich kann Brandenburg bei der Darmkrebsvorsorge eine positive Bilanz vorweisen: Zirka 15 Prozent der anspruchsberechtigten Personen ab 55 Jahren nahmen von Oktober 2002 bis Ende 2006 an der Darmkrebsvorsorge teil, nur etwa 12 Prozent waren es bundesweit“, unterstrich Alber. Im Jahr 2006 wurden in Brandenburg rund 25.000 Vorsorge-Darmspiegelungen durchgeführt, das waren zirka 2.000 weniger als ein Jahr zuvor. „Das zeigt, dass wir in unseren Bemühungen, mehr Menschen von Vorsor-geuntersuchungen zu überzeugen, nicht nachlassen dürfen“, forderte Alber.
Großen Anteil an den Erfolgen der Darmkrebsvorsorge in Brandenburg habe laut Alber die brandenburgische Qualitätskonferenz Onkologie und das Aktionsbündnis „Brandenburg gegen Darmkrebs – ein Bündnis aus Vertretern der Tumorzentren, der großen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBB), des Apothekerbundes und von Sponsoren. Das Engagement des Bündnisses sei beispielhaft in Deutschland.
So würden seit 2003, dem Start der Kampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“, jedes Jahr verschiedene Schwerpunktaktionen zum Beispiel in Betrieben, Vereinen, Krankenhäusern und in Baumärkten durchgeführt, um möglichst viele Menschen zur regelmäßigen Darmkrebsvorsorge zu motivieren. In diesem Jahr soll die Aufklärungsarbeit in den Kommunen mit Unterstützung der dortigen Verwaltungen verstärkt werden. Außerdem würden 3.000 im Land Brandenburg niedergelassene Mediziner sowie rund 500 Apotheken im Land jährlich mit Informationsmaterial der Kampagne versorgt. Das Gesund-heitsministerium unterstützt seit dem Jahr 2005 die Kampagne jährlich mit 10.000 Euro Lottomitteln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Gesundheitsministerium will die Aufklärung über Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention verbessern helfen und mehr Menschen zur aktiven Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen gewinnen. Am Beispiel der Darmkrebsfrüherkennung machte Staatssekretär Winfrid Alber heute in Potsdam auf Chancen der Vorsorge aufmerksam. So ließe sich Darmkrebs zu über 90 Prozent heilen, wenn er in einem frühen Stadium festgestellt würde, sagte Alber. Seit dem Jahr 2002 steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
In Brandenburg erkranken jährlich mehr als 1.700 Menschen neu an Darmkrebs, bundesweit sind es 70.000. Im Jahr 2006 waren 1.831 Menschen in Brandenburg von der Diagnose Darmkrebs betroffen, davon 818 Frauen. Im gleichen Zeitraum sind 892 Brandenburger an Darmkrebs verstorben. Die Risiken ließen sich aber erheblich senken, wenn Wucherungen rechtzeitig erkannt und entfernt würden. Deshalb sollte die Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie), die für Frauen und Männer ab 55 Jahren durch die Krankenkassen finanziert wird, noch mehr genutzt werden, forderte Alber.
„Im Bundesvergleich kann Brandenburg bei der Darmkrebsvorsorge eine positive Bilanz vorweisen: Zirka 15 Prozent der anspruchsberechtigten Personen ab 55 Jahren nahmen von Oktober 2002 bis Ende 2006 an der Darmkrebsvorsorge teil, nur etwa 12 Prozent waren es bundesweit“, unterstrich Alber. Im Jahr 2006 wurden in Brandenburg rund 25.000 Vorsorge-Darmspiegelungen durchgeführt, das waren zirka 2.000 weniger als ein Jahr zuvor. „Das zeigt, dass wir in unseren Bemühungen, mehr Menschen von Vorsor-geuntersuchungen zu überzeugen, nicht nachlassen dürfen“, forderte Alber.
Großen Anteil an den Erfolgen der Darmkrebsvorsorge in Brandenburg habe laut Alber die brandenburgische Qualitätskonferenz Onkologie und das Aktionsbündnis „Brandenburg gegen Darmkrebs – ein Bündnis aus Vertretern der Tumorzentren, der großen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBB), des Apothekerbundes und von Sponsoren. Das Engagement des Bündnisses sei beispielhaft in Deutschland.
So würden seit 2003, dem Start der Kampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“, jedes Jahr verschiedene Schwerpunktaktionen zum Beispiel in Betrieben, Vereinen, Krankenhäusern und in Baumärkten durchgeführt, um möglichst viele Menschen zur regelmäßigen Darmkrebsvorsorge zu motivieren. In diesem Jahr soll die Aufklärungsarbeit in den Kommunen mit Unterstützung der dortigen Verwaltungen verstärkt werden. Außerdem würden 3.000 im Land Brandenburg niedergelassene Mediziner sowie rund 500 Apotheken im Land jährlich mit Informationsmaterial der Kampagne versorgt. Das Gesund-heitsministerium unterstützt seit dem Jahr 2005 die Kampagne jährlich mit 10.000 Euro Lottomitteln.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Gesundheitsministerium will die Aufklärung über Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention verbessern helfen und mehr Menschen zur aktiven Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen gewinnen. Am Beispiel der Darmkrebsfrüherkennung machte Staatssekretär Winfrid Alber heute in Potsdam auf Chancen der Vorsorge aufmerksam. So ließe sich Darmkrebs zu über 90 Prozent heilen, wenn er in einem frühen Stadium festgestellt würde, sagte Alber. Seit dem Jahr 2002 steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.
In Brandenburg erkranken jährlich mehr als 1.700 Menschen neu an Darmkrebs, bundesweit sind es 70.000. Im Jahr 2006 waren 1.831 Menschen in Brandenburg von der Diagnose Darmkrebs betroffen, davon 818 Frauen. Im gleichen Zeitraum sind 892 Brandenburger an Darmkrebs verstorben. Die Risiken ließen sich aber erheblich senken, wenn Wucherungen rechtzeitig erkannt und entfernt würden. Deshalb sollte die Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie), die für Frauen und Männer ab 55 Jahren durch die Krankenkassen finanziert wird, noch mehr genutzt werden, forderte Alber.
„Im Bundesvergleich kann Brandenburg bei der Darmkrebsvorsorge eine positive Bilanz vorweisen: Zirka 15 Prozent der anspruchsberechtigten Personen ab 55 Jahren nahmen von Oktober 2002 bis Ende 2006 an der Darmkrebsvorsorge teil, nur etwa 12 Prozent waren es bundesweit“, unterstrich Alber. Im Jahr 2006 wurden in Brandenburg rund 25.000 Vorsorge-Darmspiegelungen durchgeführt, das waren zirka 2.000 weniger als ein Jahr zuvor. „Das zeigt, dass wir in unseren Bemühungen, mehr Menschen von Vorsor-geuntersuchungen zu überzeugen, nicht nachlassen dürfen“, forderte Alber.
Großen Anteil an den Erfolgen der Darmkrebsvorsorge in Brandenburg habe laut Alber die brandenburgische Qualitätskonferenz Onkologie und das Aktionsbündnis „Brandenburg gegen Darmkrebs – ein Bündnis aus Vertretern der Tumorzentren, der großen Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBB), des Apothekerbundes und von Sponsoren. Das Engagement des Bündnisses sei beispielhaft in Deutschland.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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