„Die Brandenburger Industrie ist sehr gut ins Jahr 2008 gestartet. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – vor allem mit Aufträgen aus dem Ausland. So verbuchten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Januar beim Auslandsgeschäft eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Solches Wachstum spornt an. Es ist ein deutlicher Beleg dafür, dass sich Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen über die Auftragslage der Brandenburger Industrie.
Insgesamt konnten die märkischen Industriebetriebe im Januar 21,9 Prozent mehr Aufträge verbuchen als im Januar 2007. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 8,5 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 48,9 Prozent.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im Januar 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen, gehören der Fahrzeugbau, die Elektrotechnik / Elektronik sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie ist sehr gut ins Jahr 2008 gestartet. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – vor allem mit Aufträgen aus dem Ausland. So verbuchten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Januar beim Auslandsgeschäft eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Solches Wachstum spornt an. Es ist ein deutlicher Beleg dafür, dass sich Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen über die Auftragslage der Brandenburger Industrie.
Insgesamt konnten die märkischen Industriebetriebe im Januar 21,9 Prozent mehr Aufträge verbuchen als im Januar 2007. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 8,5 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 48,9 Prozent.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im Januar 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen, gehören der Fahrzeugbau, die Elektrotechnik / Elektronik sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie ist sehr gut ins Jahr 2008 gestartet. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – vor allem mit Aufträgen aus dem Ausland. So verbuchten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Januar beim Auslandsgeschäft eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Solches Wachstum spornt an. Es ist ein deutlicher Beleg dafür, dass sich Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen über die Auftragslage der Brandenburger Industrie.
Insgesamt konnten die märkischen Industriebetriebe im Januar 21,9 Prozent mehr Aufträge verbuchen als im Januar 2007. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 8,5 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 48,9 Prozent.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im Januar 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen, gehören der Fahrzeugbau, die Elektrotechnik / Elektronik sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie ist sehr gut ins Jahr 2008 gestartet. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – vor allem mit Aufträgen aus dem Ausland. So verbuchten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Januar beim Auslandsgeschäft eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Solches Wachstum spornt an. Es ist ein deutlicher Beleg dafür, dass sich Produkte ‚Made in Brandenburg’ auch auf den internationalen Märkten immer stärker durchsetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen über die Auftragslage der Brandenburger Industrie.
Insgesamt konnten die märkischen Industriebetriebe im Januar 21,9 Prozent mehr Aufträge verbuchen als im Januar 2007. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 8,5 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 48,9 Prozent.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im Januar 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen, gehören der Fahrzeugbau, die Elektrotechnik / Elektronik sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung.
„Die positive Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land. Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt auch den wirtschaftspolitischen Kurswechsel von der ‚Gießkanne’ der 90er Jahre hin zur Politik des ‚Stärken stärken’. Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik ermöglicht es, Erfolg versprechende Strukturen wie in der Industrie gezielt weiter zu entwickeln.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft