• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Staatskanzleien: Platzeck und Tillich bei Staffelstabübergabe – Neue Etappe bei Entwicklung des Lausitzer Seenlands eingeläutet

18:39 Uhr | 20. September 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

28. Mai 2025

Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 262 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.8k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 454 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 138 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 62 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 200 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin