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NIEDERLAUSITZ aktuell

Staatskanzleien: Platzeck und Tillich bei Staffelstabübergabe – Neue Etappe bei Entwicklung des Lausitzer Seenlands eingeläutet

18:39 Uhr | 20. September 2010
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Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
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Mit der Übergabe des Lausitzer Seenlandes in regionale Verantwortung hat am 20.09.2010 eine neue Etappe bei der weiteren Entwicklung des touristischen Highlights in Brandenburg und Sachsen begonnen. Die Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Stanislaw Tillich lobten die sehr gute Zusammenarbeit beider Bundesländer und sprachen von großen Potenzialen für die touristische Erschließung.
Ministerpräsident Platzeck betonte: „Die Botschaft des heutigen Tages lautet ´Wandel ist machbar´. Für uns steht und stand fest, dass diese länderübergrei-fende Region auch gemeinsam entwickelt werden sollte. Heute haben wir den schönen Beweis, dass geteilter Erfolg auch doppelter Erfolg ist. Ich wünsche dem Projekt auch unter der neuen regionalen Federführung eine glückliche Hand und freue mich schon heute auf die erste Bootstour, wenn alle Überleiter fertig sind. Denn jeder See für sich ist eine Perle, verbunden wird die größte künstliche Seenlandschaft Europas ein ´echtes Schmuckstück´ der Lausitz sein.“
Ministerpräsident Tillich sagte: “Das Seenland ist eine Perle für das ganze Land geworden. Hier ist eine richtige Wasserwelt entstanden, ein Freizeitparadies. Jetzt wird das neue Seenland endgültig seiner Bestimmung übergeben. Mit dem heuti-gen Tag beginnt ein neuer Abschnitt. Die Verantwortung liegt ab jetzt in der Regi-on. Die Akteure vor Ort sind gefragt, das Seenland weiter mit Leben zu füllen: Sie kennen ihre Heimat am besten. Unser Anliegen ist es, das Seenland zu etablieren und noch bekannter zu machen. Umweltschutz und Naturschönheit kennen keine Grenzen. Und genauso kennt das Seenland keine Ländergrenzen. Wie gut die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg war, kann man an den Resultaten sehen. Andere Länder schauen voller Hochachtung darauf, wie wir mit den alten Tagebauen umgegangen sind. “
Dr. Hans-Dieter Meyer, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) sagte: “Das Lau-sitzer Seenland nimmt immer stärkere Konturen an. Braunkohlesanierung, das heißt auch Aufbau einer neuen attraktiven Landschaft zwischen dem Spreewald und Dresden, wo einst durch die extensive Braunkohlegewinnung Mensch, Natur und Landschaft stark beansprucht wurden. So ist der heutige Tag einer der Erntetage der bisher weit vorangekommenen Braunkohlesanierung und vor allem der weitsichtigen Entscheidungen der beiden Bundesländer.”
Die Ministerpräsidenten nutzten bei ihrem Aufenthalt in der Lausitz die Gelegenheit, sich vom Baufortschritt an zwei der wichtigsten Infrastrukturvorhaben im Seenland selbst zu überzeugen. Auf Brandenburger Seite entsteht mit dem Überleiter 12 zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See ein Kanal, dessen Besonderheit ein Wasserstraßen-Kreuz ist, bei dem die Schwarze Elster den künftigen Kanal oberhalb kreuzt. Dieses Bauvorhaben mit zwei Tunneln und einer Schleuse stellt eines der wichtigsten vom Land Brandenburg über das Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung finanzierten Vorhaben für das entstehende Lausitzer Seenland dar. Die LMBV agiert dabei als Projektträgerin. Ziel ist die Fertigstellung dieses Überleiters bis zur Segelsaison 2012.
Der Überleiter 6 auf der sächsischen Seite des Lausitzer Seenlandes wird mit seiner Schleuse helfen, das Höhenniveau von drei Metern Unterschied zwischen dem Partwitzer und dem Neuwieser See per Boot überwinden zu können. Am heutigen Tag erfolgt planmäßig die Verkehrsfreigabe des von LMBV beauftragten Brückenbauwerkes für die Staatsstraße 234 über dem Überleiter 6. In die wassersportliche Nutzung kann der Kanal aber erst nach Erreichen der Endwasserstände in den Seen voraussichtlich im Jahr 2012 gehen.
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