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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgerprotest wird sichtbar – Eine Spur von gelben Kreuzen durchzieht Ostbrandenburg

13:17 Uhr | 14. Mai 2010
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Über 40 gelbe Kreuze stellten aktive Bürger an Himmelfahrt als Protest gegen die angekündigte Verklappung von Kohledioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall in Ostbrandenburg auf. Von den Verpressungsgebieten im Raum Beeskow über Pfaffendorf, Fürstenwalde, Müncheberg und Neuhardenberg bis zum zweiten Verpressungsgebiet im Oberbruch bauten engagierte Bürger und Mitglieder der beiden Bürgerinitiativen die Symbole des Widerstandes auf. Hintergrund seien die gelben Kreuze im niedersächsischen Wendland, wo Atommüll eingelagert werden soll, erläuterten Jan Petersen aus Pfaffendorf und Herbert Wentzke aus Beeskow.
„Ein schöner Aspekt an der Himmelsfahrt-Tour war, dass wir zahlreichen Menschen, die den Vatertag feierten, ausgiebig ins Gespräch kamen“, so der Pfaffendorfer. Es sei eine breite Ablehnung des Vorhabens in ganz Ostbrandenburg zu spüren gewesen, sagte Petersen.
In den kommenden Tagen soll sich die Zahl der aufgestellten Kreuze auf über 200 summieren, erklärte Petersen. Alle Bürgerinitiativen bekräftigten eine Ausweitung der Aktion und rufen die Bürger ausdrücklich zur Nachahmung auf. „Ziviler Ungehorsam ist mit einem Topf gelber Farbe und zwei Latten aus den Stall schnell erzeugt“, heißt es bei den Initiativen
Vattenfall und die CCS-Befürworter aus der Politik müssen erkennen, dass eine „Verklappung von CO2-Industriemüll“ mit den Menschen in Brandenburg nicht zu machen sei. Die Bürger fordern den Konzern auf, von dem „Hochrisiko-Projekt CCS“ Abstand zu nehmen und stattdessen auf erneuerbare Energien zu setzen, wenn man auch in Zukunft als Energieversorger nicht sämtlichen Rückhalt in der Bevölkerung verspielen möchte.
Quelle und Fotos: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

 

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Über 40 gelbe Kreuze stellten aktive Bürger an Himmelfahrt als Protest gegen die angekündigte Verklappung von Kohledioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall in Ostbrandenburg auf. Von den Verpressungsgebieten im Raum Beeskow über Pfaffendorf, Fürstenwalde, Müncheberg und Neuhardenberg bis zum zweiten Verpressungsgebiet im Oberbruch bauten engagierte Bürger und Mitglieder der beiden Bürgerinitiativen die Symbole des Widerstandes auf. Hintergrund seien die gelben Kreuze im niedersächsischen Wendland, wo Atommüll eingelagert werden soll, erläuterten Jan Petersen aus Pfaffendorf und Herbert Wentzke aus Beeskow.
„Ein schöner Aspekt an der Himmelsfahrt-Tour war, dass wir zahlreichen Menschen, die den Vatertag feierten, ausgiebig ins Gespräch kamen“, so der Pfaffendorfer. Es sei eine breite Ablehnung des Vorhabens in ganz Ostbrandenburg zu spüren gewesen, sagte Petersen.
In den kommenden Tagen soll sich die Zahl der aufgestellten Kreuze auf über 200 summieren, erklärte Petersen. Alle Bürgerinitiativen bekräftigten eine Ausweitung der Aktion und rufen die Bürger ausdrücklich zur Nachahmung auf. „Ziviler Ungehorsam ist mit einem Topf gelber Farbe und zwei Latten aus den Stall schnell erzeugt“, heißt es bei den Initiativen
Vattenfall und die CCS-Befürworter aus der Politik müssen erkennen, dass eine „Verklappung von CO2-Industriemüll“ mit den Menschen in Brandenburg nicht zu machen sei. Die Bürger fordern den Konzern auf, von dem „Hochrisiko-Projekt CCS“ Abstand zu nehmen und stattdessen auf erneuerbare Energien zu setzen, wenn man auch in Zukunft als Energieversorger nicht sämtlichen Rückhalt in der Bevölkerung verspielen möchte.
Quelle und Fotos: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

 

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„Ein schöner Aspekt an der Himmelsfahrt-Tour war, dass wir zahlreichen Menschen, die den Vatertag feierten, ausgiebig ins Gespräch kamen“, so der Pfaffendorfer. Es sei eine breite Ablehnung des Vorhabens in ganz Ostbrandenburg zu spüren gewesen, sagte Petersen.
In den kommenden Tagen soll sich die Zahl der aufgestellten Kreuze auf über 200 summieren, erklärte Petersen. Alle Bürgerinitiativen bekräftigten eine Ausweitung der Aktion und rufen die Bürger ausdrücklich zur Nachahmung auf. „Ziviler Ungehorsam ist mit einem Topf gelber Farbe und zwei Latten aus den Stall schnell erzeugt“, heißt es bei den Initiativen
Vattenfall und die CCS-Befürworter aus der Politik müssen erkennen, dass eine „Verklappung von CO2-Industriemüll“ mit den Menschen in Brandenburg nicht zu machen sei. Die Bürger fordern den Konzern auf, von dem „Hochrisiko-Projekt CCS“ Abstand zu nehmen und stattdessen auf erneuerbare Energien zu setzen, wenn man auch in Zukunft als Energieversorger nicht sämtlichen Rückhalt in der Bevölkerung verspielen möchte.
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Über 40 gelbe Kreuze stellten aktive Bürger an Himmelfahrt als Protest gegen die angekündigte Verklappung von Kohledioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall in Ostbrandenburg auf. Von den Verpressungsgebieten im Raum Beeskow über Pfaffendorf, Fürstenwalde, Müncheberg und Neuhardenberg bis zum zweiten Verpressungsgebiet im Oberbruch bauten engagierte Bürger und Mitglieder der beiden Bürgerinitiativen die Symbole des Widerstandes auf. Hintergrund seien die gelben Kreuze im niedersächsischen Wendland, wo Atommüll eingelagert werden soll, erläuterten Jan Petersen aus Pfaffendorf und Herbert Wentzke aus Beeskow.
„Ein schöner Aspekt an der Himmelsfahrt-Tour war, dass wir zahlreichen Menschen, die den Vatertag feierten, ausgiebig ins Gespräch kamen“, so der Pfaffendorfer. Es sei eine breite Ablehnung des Vorhabens in ganz Ostbrandenburg zu spüren gewesen, sagte Petersen.
In den kommenden Tagen soll sich die Zahl der aufgestellten Kreuze auf über 200 summieren, erklärte Petersen. Alle Bürgerinitiativen bekräftigten eine Ausweitung der Aktion und rufen die Bürger ausdrücklich zur Nachahmung auf. „Ziviler Ungehorsam ist mit einem Topf gelber Farbe und zwei Latten aus den Stall schnell erzeugt“, heißt es bei den Initiativen
Vattenfall und die CCS-Befürworter aus der Politik müssen erkennen, dass eine „Verklappung von CO2-Industriemüll“ mit den Menschen in Brandenburg nicht zu machen sei. Die Bürger fordern den Konzern auf, von dem „Hochrisiko-Projekt CCS“ Abstand zu nehmen und stattdessen auf erneuerbare Energien zu setzen, wenn man auch in Zukunft als Energieversorger nicht sämtlichen Rückhalt in der Bevölkerung verspielen möchte.
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