Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl
Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte „Gefallenendenkmal“ und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen „Schätzen“ am Herzen liegt.
Quelle und Fotos: Kirchbauverein (Frank Henschel)
Foto 1: von links
Marlies Dockter, Klaus Dieter Weiß, Andreas Hammer, Bernd Seidel, Pfarrer Christoph Lange, Harald Bertke, Marko Bierholdt und Frank Henschel
Foto 2: Platte vom Sarg des Grafen Heinrich von Brühl