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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Polen ist unser wichtigster Partner in Europa“ – Platzeck gibt Ausblick auf Präsentation in Warschau

10:40 Uhr | 11. September 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
Das Gesamtprogramm finden Sie auf www.brandenburgia.pl
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck erwartet von der Landes-Präsentation Anfang Oktober in Warschau einen weiteren Schub für das freundschaftliche Verhältnis zwischen Brandenburg und Polen. „Für Brandenburg ist Polen schon jetzt der wichtigste Partner in Europa, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll aber noch intensiver werden“, sagte Platzeck am Donnerstag in Potsdam. Besonders dynamisch entwickelten sich die wirtschaftlichen Kontakte. Bei der Präsentation anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Warschau will Brandenburg Platzeck zufolge auch „Sympathiewerbung“ beim polnischen Nachbarn betreiben.
Das umfangreiche Warschau-Programm stellte Platzeck zusammen mit dem Intendanten des Filmorchesters Babelsberg, Klaus-Peter Beyer, vor. Die Landespräsentation steht unter dem Motto „Brandenburg – Offen für Nachbarn“ und geht auf eine Einladung des deutschen Botschafters in Polen, Michael H. Gerdts, zurück.
Die Vorstellung des Kultur- und Medienstandortes Berlin-Brandenburg spielt in Warschau laut Platzeck und Beyer eine besondere Rolle. Ein Höhepunkt ist am 2. Oktober die Aufführung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ aus dem Jahr 1921, der live vom Babelsberger Filmorchester und vom Orchester der Polnischen Nationaloper begleitet wird. Aufführungsort ist Polens größtes Theater, das Teatr Wielki.
Beyer verwies darauf, dass das Filmorchester in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begeht. Zu diesem Jubiläum habe der Klangkörper nach dem großen Publikumserfolg in London die Möglichkeit, das Land auch in Warschau vertreten zu dürfen. „Geburtstag feiert man am liebsten mit Freunden und Nachbarn. Es ist uns eine Ehre und Selbstverständlichkeit, gemeinsam mit unseren polnischen Künstlerkollegen diesen Abend zu bestreiten.“
Politischer Höhepunkt wird der Empfang am 3. Oktober für rund 700 Gäste in der neu errichteten deutschen Botschaft sein. Erwartet werden auch Vertreter der Partnerregionen und der polnischen Regierung. Die Gäste des Empfangs werden mit Spezialitäten von Sterne-Koch Alexander Dressel aus dem Potsdamer Hotel „Bayrisches Haus“ verwöhnt.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) stellt sich mit zwei Veranstaltungen an der Universität Warschau vor. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zeigt ihre Ausstellung „Erinnern, Forschen, Gedenken. 10 Jahre Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten“.
Eine wichtige Rolle spielen in Warschau die Bereiche Wirtschaft und Tourismus. Polnische Unternehmer können sich bei einer Präsentation ein Bild machen von der Situation im Nachbarland. Das Wirtschaftsministerium führt die Veranstaltung gemeinsam mit der Zukunfts-Agentur Brandenburg (ZAB) und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH (TMB) durch.
Die brandenburgische Sportjugend richtet für Teams aus Posen, Warschau und Brandenburg das Turnier „Streetfootball for Tolerance“ aus. Der Landesanglerverband will das brandenburgische Anglerrevier in Polen bekannter machen. Die „grenzüberschreitende Feuerwehr“ vermittelt einen Einblick in Aktivitäten wie Löschen, Retten und Bergen.
Platzeck zeigte sich sicher, dass von der Präsentation eine Initialzündung für das brandenburgisch-polnische Verhältnis in allen in Warschau vorgestellten Bereichen ausgehen wird, von der Wirtschaft über die Politik bis hin zur Kultur. Dass dies gelingen kann, zeigten vorangegangene Auftritte des Landes zum deutschen Nationalfeiertag.
Brandenburgische Landesschauen zum Tag der Deutschen Einheit gab es bereits in Budapest 2002 und London 2006. Wie damals ist auch der Auftritt in Warschau maßgeblich durch Sponsoren ermöglicht worden.
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Quelle: Staatskanzlei

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