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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck und Schönbohm: Weg ist frei für den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche

17:00 Uhr | 23. Juni 2008
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Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Bild: Gemälde der Garnisonskirche (1827) von Carl Georg Hasenpflug (gest.1858)

Mit der Stiftungsgründung zum Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Innenminister Jörg Schönbohm der Weg frei für die Realisierung des “Jahrhundertvorhabens”. Anlässlich der Urkundenunterzeichnung heute in Potsdam erklärte Platzeck, der selbst nicht teilnehmen konnte: “Wir sind heute einen Riesenschritt vorangekommen, den kühnen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.”
Schönbohm betonte bei der Veranstaltung: “Ich bin begeistert. Nach zahlreichen Gesprächen und kontrovers geführten Diskussionen kann nun mit der zielgerichteten Vorbereitung des Wiederaufbaus begonnen werden”.
Platzeck und Schönbohm sind ebenso wie Bischof Wolfgang Huber und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs Schirmherren der Stiftung.
Schönbohm sagte in seiner Rede, die Unterzeichnung der Urkunde für die Stiftungsgründung sei ein weiteres wichtiges Signal für die große Zahl von Menschen, die den Wiederaufbau aus ganz unterschiedlichen persönlichen Beweggründen unterstützt hätten und dies auch in Zukunft tun würden. Schönbohm rief dazu auf, “dass möglichst viele Menschen Bischof Huber, Ministerpräsident Platzeck und mir folgen werden und mithelfen, dass dieses wunderbare Gebäude wiederersteht.”
In dem Grußwort Platzecks, das verlesen wurde, heißt es, bei dem Wiederaufbauprojekt gehe es um weit mehr als um eine bloße Rekonstruktion. Der Turm der Garnisonkirche sei einst das “städtebauliche Herzstück” Potsdams gewesen. Das Bemühen um “Heilung” des Stadtzentrums sei daher einer der Gründe für einen Wiederaufbau des Turmes in historischer Form. Die andere Ursache sei jedoch nicht weniger visionär. Weiter heißt es: “Der Kirchenbau, der einst für das hier stationierte Militär errichtet wurde, soll Lernort und Zukunftswerkstatt sein. Die Kirche soll als offene Stadtkirche, als Symbolkirche und Ort der Versöhnung dienen. Kaum ein Ort dürfte für die Auseinandersetzung mit Begriffen wie Schuld und Vergebung geeigneter sein als die neu zu errichtende Garnisonkirche.”
Die letzten Reste des in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts errichteten Barockbauwerks waren genau vor 40 Jahren, am 23. Juni 1968, auf Anordnung der SED-Führung gesprengt worden. Zum Gedenken daran fand vor der Urkundenunterzeichnung ein Gottesdienst statt.
Quelle: Ministerium des Innern
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27.Juni 2025 | 8.3k Leser

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02.Juli 2025 | 6.7k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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