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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert Umweltbildung – Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt plant Feuchtraumbiotop

13:06 Uhr | 28. Mai 2008
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Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
Informationen über das Pädagogische Zentrum
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
Informationen über das Pädagogische Zentrum
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
Informationen über das Pädagogische Zentrum
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
Informationen über das Pädagogische Zentrum
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
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Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
Informationen über das Pädagogische Zentrum
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Mit vorhandenen Materialien soll das Außengelände weiter gestaltet und die Idee der Rekultivierung lebendig gemacht werden. Mit der Errichtung der neuen Teichanlage wird das Wiederentstehen eines Feuchtraumbiotops sichtbar gemacht. Insbesondere Schulklassen aller Stufen werden in diesen Prozess eingebunden. Für sie bietet sich die Möglichkeit, im Rahmen des handlungsorientierten Sachunterrichts, die Besiedlung des Biotops mit Tierarten und Pflanzen sowie deren Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren.
„Das Leben im und um den Teich herum zu erforschen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein spannendes Abenteuer. Wir freuen uns darauf, dass die Kinder und Jugendlichen hier bald die Möglichkeit dazu haben werden. Gewässeruntersuchungen sind Bestandteil der Brandenburgischen Rahmenlehrpläne für den Sach- und den Biologieunterricht. Das Begreifen der Zusammenhänge sowie der Anpassungsstrategien der Wasserlebewesen fällt den Schülerinnen und Schülern leichter, wenn sie selbst die Möglichkeit haben, ein Gewässer zu erleben“, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Blumensath.
Das PZNU trägt durch seine Angebote und Aktivitäten auf vielfältige Art zur Bildung in den Bereichen Umwelt und Natur bei. Neben Schülern aller Altersstufen steht es unter anderem Studierenden und Jugendlichen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für Forschungszwecke zur Verfügung und bietet Lehrerfortbildungen, Projekte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung und Umweltbildungsarbeit im Rahmen der Agenda 21 an. Darüber hinaus leistet das Zentrum, als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie für Jung und Alt, einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Ulrike Blumensath (Vorsitzende Förderverein Pädagogisches Zentrum für Natur und Umwelt in Cottbus) und Prof. Dr. Detlev Dähnert (Stiftungsvorstand Lausitzer Braunkohle)
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Foto © Uwe Dobrig, Redaktion TerraVatt

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Förderverein des Pädagogischen Zentrums für Natur und Umwelt (PZNU) in Cottbus. Auf dem Gelände des Zentrums hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein überreicht. Mit der Zuwendung möchte die Umweltbildungseinrichtung die weitere Gestaltung ihrer Außenanlagen vornehmen und ein Feuchtraumbiotop anlegen.
„Dieses liebevoll angelegte Grundstück spiegelt in sehr eindrucksvoller Weise Umweltabläufe und -zusammenhänge wider. Vor allem aber wird der Einfluss der Menschen auf die Landschaft sichtbar gemacht. Oftmals haben Schüler keine Gelegenheit, menschliche Eingriffe in die Natur und die Folgen ihres Handels bewusst zu erleben. Umwelt bewusst und zukunftsfähig gestalten – darin sehen wir eine wichtige Aufgabe, zu der auch unsere Stiftung einen entscheidenden Beitrag leistet“, sagte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert.
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