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NIEDERLAUSITZ aktuell

Solargutachten – 11.000 Hektar in Brandenburg verfügbar

14:28 Uhr | 1. Februar 2010
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Die gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg hat ihr so genanntes Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden.
Brandenburgs Raumordnungsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solarenergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und demzufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.”
Schon jetzt gehört die Hauptstadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die industrielle Herstellung von Solarmodulen und beide Länder engagieren sich für einen forcierten Ausbau der Solarenergie.
Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsministerium aufgefordert, eine Solarflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gutachten, das Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und konfliktarme Suchräume für Solarparks ermittelt hat.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

Die gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg hat ihr so genanntes Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden.
Brandenburgs Raumordnungsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solarenergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und demzufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.”
Schon jetzt gehört die Hauptstadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die industrielle Herstellung von Solarmodulen und beide Länder engagieren sich für einen forcierten Ausbau der Solarenergie.
Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsministerium aufgefordert, eine Solarflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gutachten, das Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und konfliktarme Suchräume für Solarparks ermittelt hat.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

Die gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg hat ihr so genanntes Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden.
Brandenburgs Raumordnungsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solarenergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und demzufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.”
Schon jetzt gehört die Hauptstadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die industrielle Herstellung von Solarmodulen und beide Länder engagieren sich für einen forcierten Ausbau der Solarenergie.
Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsministerium aufgefordert, eine Solarflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gutachten, das Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und konfliktarme Suchräume für Solarparks ermittelt hat.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

Die gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg hat ihr so genanntes Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden.
Brandenburgs Raumordnungsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solarenergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und demzufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.”
Schon jetzt gehört die Hauptstadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die industrielle Herstellung von Solarmodulen und beide Länder engagieren sich für einen forcierten Ausbau der Solarenergie.
Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsministerium aufgefordert, eine Solarflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gutachten, das Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und konfliktarme Suchräume für Solarparks ermittelt hat.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

Die gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg hat ihr so genanntes Solargutachten vorgelegt. Danach könnten im Land Brandenburg rund 11.000 Hektar für flächige Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden.
Brandenburgs Raumordnungsstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Brandenburg setzt auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neben Windkraft und Biomasse rückt auch die Solarenergie immer mehr in den Fokus. Wir wissen aber, dass alle neuen Energien mit Flächen und demzufolge mit Flächenkonflikten zu tun haben.”
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Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

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Schon jetzt gehört die Hauptstadtregion bundesweit zu den führenden Standorten für die industrielle Herstellung von Solarmodulen und beide Länder engagieren sich für einen forcierten Ausbau der Solarenergie.
Dabei setzt Berlin vor allem auf die verstärkte Nutzung der Dachflächen, die in einem Solaratlas präsentiert werden. In einem flächendeckende 3D-Stadtmodell werden die Potenzialflächen dargestellt und öffentliche und private Investoren über die Möglichkeiten von Solar- und Photovoltaik- Anlagen informiert.
Insgesamt 11.000 Hektar Fläche sollen für diese Nutzung bereit gestellt werden.
Erste Großprojekte wie der 162 Hektar große Solarpark Turnow-Preilack in der Lieberoser Heide sind bereits realisiert und weitere Flächen in einer Größenordnung von annähernd 3.000 Hektar befinden sich in einer konkreten planerischen Vorbereitung.
Der Landtag Brandenburg hatte 2008 das Raumordungsministerium aufgefordert, eine Solarflächenanalyse vorzulegen. Die Landesplanungsabteilung beauftragte daraufhin ein Gutachten, das Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen analysiert, aufbereitet und konfliktarme Suchräume für Solarparks ermittelt hat.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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