„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gehört im stark wachsenden Bereich der molekularbiologischen Diagnostik bereits heute zu den führenden Standorten in Deutschland. Und die Zeichen stehen gut, dass diese Position weiter gefestigt und ausgebaut werden kann. Einen wichtigen Baustein dafür bildet das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik. Mit dem erfolgreichen Aufbau dieses Zentrums sind die Weichen gestellt, um die Entwicklung der In-Vitro-Diagnostik in der Hauptstadtregion maßgeblich forcieren zu können.”
Das erklärte heute Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit Blick auf den erfolgreichen Aufbau des „Zentrums für molekulare Diagnostik und Bioanalytik Berlin-Brandenburg” (ZMDB). Das ZMDB ist ein Leitprojekt aus dem Zukunftsfeld „Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma”, das Berlin und Brandenburg seit 2008 gemeinsam entwickeln wollen. Im Mai 2009 wurde beim 1. Berlin-Brandenburger Technologieforum „In-Vitro-Diagnostik und Bioanalytik” in Golm der Startschuss zur Etablierung des ZMDB als eines virtuellen Zentrums gegeben.
Den Kern des ZMDB bildet das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam-Golm gemeinsam mit der Charité in Berlin. Unter dem Dach eines gemeinsamen Managements, das von den Wirtschaftsressorts der Länder Berlin und Brandenburg unterstützt wird, sollen die universitäre und außeruniversitäre Forschung, die Technologieentwicklung, die klinische Forschung und Industriekooperationen so organisiert werden, dass Potenziale optimal genutzt werden.
Inzwischen konnten mit der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus (BTU), der Fachhochschule Lausitz und der Technischen Fachhochschule Wildau auf brandenburgischer Seite die relevanten Hochschulen als Kooperationspartner gewonnen werden, entsprechende Kooperationsverträge sind unterzeichnet. Das GA-Netzwerk DiagnostikNet-BB ist ebenfalls in die Netzwerkarbeit des ZMDB einbezogen und sichert einen wesentlichen Anteil der Wirtschaft ab. Und der Aufbau eines ZMDB-Beirats ist ebenfalls im Wesentlichen abgeschlossen.
„Die Basis für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung über die klinische Forschung hin zur Technologieentwicklung bis in die wirtschaftliche Verwertung ist damit geschaffen”, freut sich Minister Christoffers über die Bündelung der biotechnologischen Kompetenzen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft