Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern
Am Donnerstag, dem 10. Dezember findet um 17 Uhr in der Museumsscheune bei der Sprucker Mühle die Vorstellung des Bildbandes „Impressionen aus W.-P.-St. Guben – Bilder der Jahre 1961 bis 1989“ statt.
Das Museum und der Verlag laden alle Interssenten herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Die beiden Autoren Thomas Zach und Andreas Peter stellen den Band vor und informieren über seine Entstehung.
Der Bildband (150 Fotos auf 204 Seiten im Großformat mit einer Chronik der Jahre 1961 bis 1989) erscheint in der 2. Dezemberwoche 2009 zum Preis von 39,95 Euro – bei Vorbestellung bis 08. Dezember an den Niederlausitzer Verlag, Alte Poststraße 67 in Guben, Tel.:03561-551304, kostet er nur 34,95 Euro
Bei der Buchvorstellung ist der Bildband ebenfalls zum Vorzugspreis erhältlich.
Wie war das eigentlich damals, als Guben noch den Beinamen „Wilhelm-Pieck-Stadt“ trug?
Das war die Zeit, als die Stadt noch kein Plastinarium, aber zwei Kinos und eine Fischfabrik hatte. Damals gab es eine Dr. Theodor-Neubauer-Oberschule, eine Kaufhalle hieß Kathrin und eine Gaststätte Freundschaft. Für den 1. Präsidenten der DDR gab es eine Gedenkstätte und natürlich führten eine Straße sowie eine Schule seinen Namen.
Selbst die Kinder standen Schlange – an der Schaukel auf dem Spielplatz.
Na ja, kein Wunder bei 36.890 Einwohnern im Jahre 1980. In einem Kindergarten konnten die Kleinen sogar mit einem echten Hubschrauber spielen und die Erwachsenen legten an manchen Tagen vor einem Panzer Kränze nieder.
Im Winter lag noch richtig viel Schnee und leere Flaschen wurden als Sekundärrohstoffe gesammelt.
All das gibt es nicht mehr, doch es gibt diese 150 Fotos hier und Ihre ganz persönlichen Erinnerungen an jene Jahre zwischen 1961 und 1989, die dieser Bildband wecken möchte…
Quelle und Abbildung: Niederlausitzer Verlag, Gubern