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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Heimat auf Zeit – ein Dokumentarfilm im Energieland“ – Deutschlandpremiere

20:11 Uhr | 15. Oktober 2009
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Hintergrundinformationen
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
Vorstellungen
Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
So 01. November 2009 – 14:30 Uhr – Passagekino (Wintergarten) Leipzig, Hainstraße 19
Weitere Informationen zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern

Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Hintergrundinformationen
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
Vorstellungen
Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
So 01. November 2009 – 14:30 Uhr – Passagekino (Wintergarten) Leipzig, Hainstraße 19
Weitere Informationen zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern

Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Hintergrundinformationen
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
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Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
So 01. November 2009 – 14:30 Uhr – Passagekino (Wintergarten) Leipzig, Hainstraße 19
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Hintergrundinformationen
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
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Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
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Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
Vorstellungen
Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
So 01. November 2009 – 14:30 Uhr – Passagekino (Wintergarten) Leipzig, Hainstraße 19
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
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Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
Das gesamte Filmteam ist vor Ort und freut sich auf anregende Gespräche.
Vorstellungen
Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
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Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf. Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden ‐ und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
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Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
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Am Samstag den 31. Oktober 2009 wird im Rahmen des 52. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar‐ und Animationsfilm (26.10.‐01.11.2009) unser Film Premiere feiern, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
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Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
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Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2‐Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig im Mitteldeutschland und Brandenburg produziert und finanziert wurde. Zum Premierentag in Leipzig werden ebenfalls viele Einwohner aus den betroffenen Gemeinden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu Gast sein.
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Sa 31. Oktober 2009 – 20:15 Uhr – Cinestar (Saal 6) Leipzig, Petersstr. 44 anschließend Premierenfeier: im Café Telegraph, Dittrichring 18
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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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