Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die staatlich getragenen Umweltakademien Deutschlands haben gestern Abend ihr 20jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung in der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt Oderberge Lebus gefeiert. „Die Bildungseinrichtungen der Länder mit dem Focus auf Natur und Umwelt haben sich zu ökologischen Bausteinen und einem grünen Gewissen der Gesellschaft entwickelt“, sagte Matthias Freude, Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes, in seiner Gratulation.
Prof. Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, würdigte in der Festrede das Engagement des bundesweiten Netzwerks für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung.
Die zum Landesumweltamt gehörende Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist eines der 13 Mitglieder des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Die auf den Oderbergen unmittelbar an der Grenze zu Polen liegende brandenburgische Einrichtung ist Gastgeber der diesjährigen BANU-Jahreskonferenz, die bis Freitag, 16. Oktober, Fragen der ökologischen Zukunftssicherung unter dem Fortbildungsaspekt diskutiert.
„Die Deutschen lieben zwar die Natur, wissen aber über Tiere und Pflanzen und die verschiedenen Landschaften immer weniger Bescheid, konstatiert der Vorsitzender des BANU, Claus-Peter Hutter, der hauptberuflich die Umweltakademie in Baden-Württemberg leitet. Viele Kinder würden mehr Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Wildblumen kennen. Nur eine umweltgebildete Gesellschaft sei in der Lage, die Zukunftsherausforderungen wie den Klimaschutz, eine umweltverträgliche Energieversorgung, die Erzeugung gesunder Lebensmittel und den Schutz der Biodiversität und somit einen hohen Lebensstandard zu ermöglichen, betonen die Vertreter der Umweltakademien.
Der mit jährlich 2.000 Seminaren und Kongressen größte Verbund in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Europa erreicht mit seinen Veranstaltungen über 100.000 Multiplikatoren aus Naturschutzpraxis, Bildung, Landschaftsplanung, Umweltvorsorge und Kommunalpolitik im Jahr.
Die Lebuser Lehrstätte entwickelte im BANU das heute bundesweit anerkannte Curriculum des „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführers“ mit und leistet mit der Ausbildung in diesem Berufsbild einen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Brandenburg und im deutsch-polnischen Grenzraum. Ein Großteil der Mitarbeiter und Unterstützer brandenburgischer Natur- und Umweltbehörden wurde hier geschult. Die Ranger der Naturwacht erhielten über die Einrichtung eine einheitliche Fachausbildung als Natur- und Landschaftspfleger. Mit einem von 2004 bis 2008 geförderten Interreg-IIIA-Projekt hat die Lebuser Lehrstätte die Grundlagen für einen regelmäßigen deutsch-polnischen Erfahrungs- und Kulturaustausch gelegt.
Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) sind zusammengeschlossen:
– Baden-Württemberg: Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
– Bayern: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
– Brandenburg: Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ”Oderberge Lebus” im Landesumweltamt Brandenburg
– Hessen: Naturschutz-Akademie Hessen
– Mecklenburg-Vorpommern: Landeslehrstätte für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie
– Niedersachsen: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA), Hof Möhr
– Nordrhein-Westfalen: Natur- und Umweltschutz-Akademie Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz
– Sachsen: Akademie der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt
– Schleswig-Holstein: Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein
– Thüringen: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
Als Gast im BANU:
– Bundesamt für Naturschutz, Außenstelle Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
– Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Referat Umweltbildung/FÖJ
– Bundesamt für Naturschutz, FG II 1.3
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz