• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 3. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Alles über das Weben – Schulung in Drebkauer Webstube

19:35 Uhr | 20. September 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder [email protected].

Ähnliche Artikel

Traditionelles Pfingst-, Reit- & Springturnier in Sielow steht an!

Traditionelles Pfingst-, Reit- & Springturnier in Sielow steht an!

2. Juni 2025

Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim...

Michael Helbig 

Piccolo-Jugendklub aus Cottbus beim Theatertreffen der Jugend in Berlin

2. Juni 2025

Der Jugendklub des Piccolo Theaters Cottbus wurde mit seiner Eigenproduktion „dazwischen“ zum Theatertreffen der Jugend 2025 der Berliner Festspiele eingeladen....

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

1. Juni 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Rettung aus der Luft: Übung von DRK & ADAC am Senftenberger See

16:52 Uhr | 2. Juni 2025 | 62 Leser

EDEKA in Doberlug-Kirchhain modernisiert – Erweiterung soll folgen

16:41 Uhr | 2. Juni 2025 | 48 Leser

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

15:37 Uhr | 2. Juni 2025 | 19.9k Leser

Oberspreewald-Lausitz investiert Millionen in zukunftsfähige Radwege

15:36 Uhr | 2. Juni 2025 | 320 Leser

Spremberger Flohmarkt geht in zweite Runde

15:27 Uhr | 2. Juni 2025 | 364 Leser

Sanierte Straße zwischen Pretschen und Gröditsch wieder frei

14:41 Uhr | 2. Juni 2025 | 22 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 19.9k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 4.9k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.8k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 4.4k Leser

VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin