Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk
Am Tag des offenen Denkmal bekommt die Forster Kirchengemeinde etwas zurück was Jahrzehnte verschollen war. Am kommenden Sonntag wird der Forster Uhrmachermeister Heinz Renner die alten Kirchturmuhrzeiger und ein Zeigerwerk übergeben.
Der 77-jährige Heinz Renner erzählt von seinem Großvater, der 1876 ein erstes Uhrmachergeschäft in Forst eröffnete und von seinem Vater, ebenfalls Uhrmacher, der die Spinnerei seiner Schwiegereltern übernahm. 1946 kehrte der damals 15-jährige Heinz Renner mit seiner Familie in das zerstörte Forst zurück. Die Spinnerei war demontiert, also mußte sein Vater wie alle arbeitsfähigen Männer und Frauen 1946 und 1947 Aufräumarbeiten leisten. Er wurde an der Nikolaikirche eingesetzt und grub eines Tages Zeiger und Zeigerwerk aus dem Schutt aus. Seine Frage, ob er sie mitnehmen dürfe, wurde bejaht. So fanden die Zeiger und das Zeigerwerk ihren Platz im Haus der Familie und blieben erhalten.
Viele Jahre später erhielt die Stadtkirche St. Nikolai ihre Tumhaube zurück. Heinz Renner, der bis in die achziger Jahre ein Uhrmachergeschäft in der Cottbuser Straße hatte, las eines Tages einen Bericht, in dem zu lesen war, dass der Wetterhahn nicht auf den Turm gehöre und das Schutzgitter nicht der Originalform erspräche.
Heinz Renner erinnerte sich an die im lagernden Uhrenteile und verständigte daraufhin die Wochenzeitung wegen der ebenfalls nicht dem Original entsprechenden Zeiger an der Turmuhr.
Auch darüber erschien ein Artikel. Wieder vergingen Jahr. Bis zu dem Tag, als Frank Henschel vom Kirchbauverein beim Recherchieren die alten Artikel fand und sich an den Uhrmachermeister wandte.
Am Sonntag werden die Zeiger und das Zeigerwerk in die Nikolaikirche zurückkehren, nach über sechzig Jahren.
Foto 1: Heinz Renner mit der Zeigern der alten Turmuhr
Foto 2: Zeiger und Zeigerwerk
Foto 3: Zeigerwerk