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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Tiefensee und Ministerin Ziegler: Ausbildung und Fachkräftesicherung haben Priorität in Brandenburg

4:06 Uhr | 5. September 2009
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Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
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VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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