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Dellmann: „Cottbus ist treibende Kraft in der Region“ – 8,5 Millionen Euro für weitere Stadtentwicklung bewilligt

20:34 Uhr | 26. August 2009
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

2. Juli 2025

Wolfgang Rosenow, der bekannte und ehrenamtlich tätige Stadion-/Hallensprecher bei verschiedenen Sportveranstaltungen zunächst in der DDR, dann aber auch im gesamtdeutschen...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

2. Juli 2025

Am gestrigen Dienstagabend gegen 23:30 Uhr wurde die Polizei über eine Sachbeschädigung an der Straßenbahnhaltestelle am Gelsenkirchener Platz in Cottbus...

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Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 13 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 123 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 89 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 329 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.9k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 7.3k Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 7.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 5.7k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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