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NIEDERLAUSITZ aktuell

Appel: Neuer Schub für ehrenamtliches Engagement – Staatskanzleichef legt Bericht vor

19:29 Uhr | 25. August 2009
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Ehrenamtlich Engagierte finden nach Worten von Staatskanzleichef Clemens Appel in Brandenburg immer bessere Bedingungen vor. „Ich bin sehr zufrieden, wie positiv sich das freiwillige Engagement in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Jeder Dritte ist bereits im Ehrenamt aktiv“, sagte Staatssekretär Clemens Appel heute im Anschluss an die Kabinettssitzung. Er hatte der Ministerrunde einen Bericht der Staatskanzlei zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landesregierung vorgestellt. Appel zufolge besteht die Aufgabe der Politik aber weiter, Engagierten mehr den Rücken zu stärken und Unentschlossene zu ehrenamtlichem Engagement zu motivieren.
Appel zollte ehrenamtlicher Arbeit hohe Anerkennung: „Ohne die freiwillig Tätigen wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren.“ Er verwies auf die breite Palette der Möglichkeiten, sich nützlich zu machen: in Sport-, Kultur- und Heimatvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr, bei der Hilfe für sozial Schwache oder im Umweltschutz.
Der Staatssekretär bilanzierte: „In der laufenden Legislatur ist die Landesregierung ein verlässlicher Partner für freiwillig Engagierte gewesen.“ So hätten sich die Rahmenbedingungen durch die Einrichtung der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei verbessert. Diese erstellte die Informationsplattform www.ehrenamt.brandenburg.de. Mit Hilfe der Koordinierungsstelle wurde die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen gegründet. Die Dachorganisation für derzeit 18 Agenturen erhielt materielle und ideelle Hilfe. Für freiwillig Engagierte wurde auf Initiative des Sozialministeriums der Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz verbessert.
Die Landesregierung verbesserte ferner die Anerkennungskultur für Ehrenamtler und reagierte damit auf eine Bitte nach verstärkter Würdigung. So werden verdiente Bürger mit dem höchsten Orden des Landes Brandenburg geehrt. Zudem werden freiwillig Aktive für ihre landesweite Vorbildrolle mit dem Titel „Ehrenamtler des Monats“ ausgezeichnet. Darüber hinaus werden „Engagierte für Brandenburg“ bei Kreisreisen von Ministerpräsident Matthias Platzeck und den Ministern eingeladen. Das Programm des Brandenburg-Tags wurde um den Veranstaltungsbereich „Bürgerschaftliches Engagement“ erweitert.
In einem für das Land bislang einzigartigen Projekt legte die Staatskanzlei das Buch „Engagierte in Brandenburg“ vor, das den – wie Appel sagte – „Facettenreichtum der Freiwilligenarbeit in Brandenburg“ abbildet. Der Staatssekretär lobte auch das wachsende Engagement von brandenburgischen Unternehmen.
In den kommenden Jahren sollte Appel zufolge die Infrastruktur für das Ehrenamt nachhaltig gefördert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen optimiert werden. Ziele und Inhalte von bürgerschaftlichem Engagement sollten in den Lehrplänen der Schulen und einschlägigen Studiengängen der Hochschulen berücksichtigt werden. Unterstützt werden sollten ferner die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familie und bürgerschaftlichem Engagement. Appel regt auch an, dass das Land für Bürgerstiftungen eintreten und sich zudem aktiv am Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 beteiligen sollte.
Quelle: Staatskanzlei

Ehrenamtlich Engagierte finden nach Worten von Staatskanzleichef Clemens Appel in Brandenburg immer bessere Bedingungen vor. „Ich bin sehr zufrieden, wie positiv sich das freiwillige Engagement in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Jeder Dritte ist bereits im Ehrenamt aktiv“, sagte Staatssekretär Clemens Appel heute im Anschluss an die Kabinettssitzung. Er hatte der Ministerrunde einen Bericht der Staatskanzlei zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landesregierung vorgestellt. Appel zufolge besteht die Aufgabe der Politik aber weiter, Engagierten mehr den Rücken zu stärken und Unentschlossene zu ehrenamtlichem Engagement zu motivieren.
Appel zollte ehrenamtlicher Arbeit hohe Anerkennung: „Ohne die freiwillig Tätigen wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren.“ Er verwies auf die breite Palette der Möglichkeiten, sich nützlich zu machen: in Sport-, Kultur- und Heimatvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr, bei der Hilfe für sozial Schwache oder im Umweltschutz.
Der Staatssekretär bilanzierte: „In der laufenden Legislatur ist die Landesregierung ein verlässlicher Partner für freiwillig Engagierte gewesen.“ So hätten sich die Rahmenbedingungen durch die Einrichtung der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei verbessert. Diese erstellte die Informationsplattform www.ehrenamt.brandenburg.de. Mit Hilfe der Koordinierungsstelle wurde die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen gegründet. Die Dachorganisation für derzeit 18 Agenturen erhielt materielle und ideelle Hilfe. Für freiwillig Engagierte wurde auf Initiative des Sozialministeriums der Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz verbessert.
Die Landesregierung verbesserte ferner die Anerkennungskultur für Ehrenamtler und reagierte damit auf eine Bitte nach verstärkter Würdigung. So werden verdiente Bürger mit dem höchsten Orden des Landes Brandenburg geehrt. Zudem werden freiwillig Aktive für ihre landesweite Vorbildrolle mit dem Titel „Ehrenamtler des Monats“ ausgezeichnet. Darüber hinaus werden „Engagierte für Brandenburg“ bei Kreisreisen von Ministerpräsident Matthias Platzeck und den Ministern eingeladen. Das Programm des Brandenburg-Tags wurde um den Veranstaltungsbereich „Bürgerschaftliches Engagement“ erweitert.
In einem für das Land bislang einzigartigen Projekt legte die Staatskanzlei das Buch „Engagierte in Brandenburg“ vor, das den – wie Appel sagte – „Facettenreichtum der Freiwilligenarbeit in Brandenburg“ abbildet. Der Staatssekretär lobte auch das wachsende Engagement von brandenburgischen Unternehmen.
In den kommenden Jahren sollte Appel zufolge die Infrastruktur für das Ehrenamt nachhaltig gefördert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen optimiert werden. Ziele und Inhalte von bürgerschaftlichem Engagement sollten in den Lehrplänen der Schulen und einschlägigen Studiengängen der Hochschulen berücksichtigt werden. Unterstützt werden sollten ferner die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familie und bürgerschaftlichem Engagement. Appel regt auch an, dass das Land für Bürgerstiftungen eintreten und sich zudem aktiv am Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 beteiligen sollte.
Quelle: Staatskanzlei

Ehrenamtlich Engagierte finden nach Worten von Staatskanzleichef Clemens Appel in Brandenburg immer bessere Bedingungen vor. „Ich bin sehr zufrieden, wie positiv sich das freiwillige Engagement in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Jeder Dritte ist bereits im Ehrenamt aktiv“, sagte Staatssekretär Clemens Appel heute im Anschluss an die Kabinettssitzung. Er hatte der Ministerrunde einen Bericht der Staatskanzlei zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landesregierung vorgestellt. Appel zufolge besteht die Aufgabe der Politik aber weiter, Engagierten mehr den Rücken zu stärken und Unentschlossene zu ehrenamtlichem Engagement zu motivieren.
Appel zollte ehrenamtlicher Arbeit hohe Anerkennung: „Ohne die freiwillig Tätigen wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren.“ Er verwies auf die breite Palette der Möglichkeiten, sich nützlich zu machen: in Sport-, Kultur- und Heimatvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr, bei der Hilfe für sozial Schwache oder im Umweltschutz.
Der Staatssekretär bilanzierte: „In der laufenden Legislatur ist die Landesregierung ein verlässlicher Partner für freiwillig Engagierte gewesen.“ So hätten sich die Rahmenbedingungen durch die Einrichtung der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei verbessert. Diese erstellte die Informationsplattform www.ehrenamt.brandenburg.de. Mit Hilfe der Koordinierungsstelle wurde die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen gegründet. Die Dachorganisation für derzeit 18 Agenturen erhielt materielle und ideelle Hilfe. Für freiwillig Engagierte wurde auf Initiative des Sozialministeriums der Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz verbessert.
Die Landesregierung verbesserte ferner die Anerkennungskultur für Ehrenamtler und reagierte damit auf eine Bitte nach verstärkter Würdigung. So werden verdiente Bürger mit dem höchsten Orden des Landes Brandenburg geehrt. Zudem werden freiwillig Aktive für ihre landesweite Vorbildrolle mit dem Titel „Ehrenamtler des Monats“ ausgezeichnet. Darüber hinaus werden „Engagierte für Brandenburg“ bei Kreisreisen von Ministerpräsident Matthias Platzeck und den Ministern eingeladen. Das Programm des Brandenburg-Tags wurde um den Veranstaltungsbereich „Bürgerschaftliches Engagement“ erweitert.
In einem für das Land bislang einzigartigen Projekt legte die Staatskanzlei das Buch „Engagierte in Brandenburg“ vor, das den – wie Appel sagte – „Facettenreichtum der Freiwilligenarbeit in Brandenburg“ abbildet. Der Staatssekretär lobte auch das wachsende Engagement von brandenburgischen Unternehmen.
In den kommenden Jahren sollte Appel zufolge die Infrastruktur für das Ehrenamt nachhaltig gefördert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen optimiert werden. Ziele und Inhalte von bürgerschaftlichem Engagement sollten in den Lehrplänen der Schulen und einschlägigen Studiengängen der Hochschulen berücksichtigt werden. Unterstützt werden sollten ferner die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familie und bürgerschaftlichem Engagement. Appel regt auch an, dass das Land für Bürgerstiftungen eintreten und sich zudem aktiv am Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 beteiligen sollte.
Quelle: Staatskanzlei

Ehrenamtlich Engagierte finden nach Worten von Staatskanzleichef Clemens Appel in Brandenburg immer bessere Bedingungen vor. „Ich bin sehr zufrieden, wie positiv sich das freiwillige Engagement in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Jeder Dritte ist bereits im Ehrenamt aktiv“, sagte Staatssekretär Clemens Appel heute im Anschluss an die Kabinettssitzung. Er hatte der Ministerrunde einen Bericht der Staatskanzlei zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landesregierung vorgestellt. Appel zufolge besteht die Aufgabe der Politik aber weiter, Engagierten mehr den Rücken zu stärken und Unentschlossene zu ehrenamtlichem Engagement zu motivieren.
Appel zollte ehrenamtlicher Arbeit hohe Anerkennung: „Ohne die freiwillig Tätigen wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren.“ Er verwies auf die breite Palette der Möglichkeiten, sich nützlich zu machen: in Sport-, Kultur- und Heimatvereinen, bei der freiwilligen Feuerwehr, bei der Hilfe für sozial Schwache oder im Umweltschutz.
Der Staatssekretär bilanzierte: „In der laufenden Legislatur ist die Landesregierung ein verlässlicher Partner für freiwillig Engagierte gewesen.“ So hätten sich die Rahmenbedingungen durch die Einrichtung der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement in der Staatskanzlei verbessert. Diese erstellte die Informationsplattform www.ehrenamt.brandenburg.de. Mit Hilfe der Koordinierungsstelle wurde die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen gegründet. Die Dachorganisation für derzeit 18 Agenturen erhielt materielle und ideelle Hilfe. Für freiwillig Engagierte wurde auf Initiative des Sozialministeriums der Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz verbessert.
Die Landesregierung verbesserte ferner die Anerkennungskultur für Ehrenamtler und reagierte damit auf eine Bitte nach verstärkter Würdigung. So werden verdiente Bürger mit dem höchsten Orden des Landes Brandenburg geehrt. Zudem werden freiwillig Aktive für ihre landesweite Vorbildrolle mit dem Titel „Ehrenamtler des Monats“ ausgezeichnet. Darüber hinaus werden „Engagierte für Brandenburg“ bei Kreisreisen von Ministerpräsident Matthias Platzeck und den Ministern eingeladen. Das Programm des Brandenburg-Tags wurde um den Veranstaltungsbereich „Bürgerschaftliches Engagement“ erweitert.
In einem für das Land bislang einzigartigen Projekt legte die Staatskanzlei das Buch „Engagierte in Brandenburg“ vor, das den – wie Appel sagte – „Facettenreichtum der Freiwilligenarbeit in Brandenburg“ abbildet. Der Staatssekretär lobte auch das wachsende Engagement von brandenburgischen Unternehmen.
In den kommenden Jahren sollte Appel zufolge die Infrastruktur für das Ehrenamt nachhaltig gefördert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen optimiert werden. Ziele und Inhalte von bürgerschaftlichem Engagement sollten in den Lehrplänen der Schulen und einschlägigen Studiengängen der Hochschulen berücksichtigt werden. Unterstützt werden sollten ferner die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit, Familie und bürgerschaftlichem Engagement. Appel regt auch an, dass das Land für Bürgerstiftungen eintreten und sich zudem aktiv am Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 beteiligen sollte.
Quelle: Staatskanzlei

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