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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm: “Erstklässler frühzeitig mit dem Schulweg vertraut machen”

11:02 Uhr | 25. August 2009
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Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

Für rund 19.500 ABC-Schützen beginnt in Brandenburg am Montag nächster Woche der erste reguläre Schultag. Die Erstklässler sehen sich dabei neuen Situationen im Straßenverkehr gegenüber. Innenminister Jörg Schönbohm rief deshalb am Dienstag in Potsdam die Eltern auf, die Kinder frühzeitig mit dem Schulweg und seinen Gefahren vertraut zu machen. Wenn irgend möglich, sollten Eltern die Kinder am Anfang so lange auf dem Schulweg begleiten, bis sie sicher sind, dass die Strecke von den Kindern sicher bewältigt wird.
“Die ABC-Schützen müssen sich erst an den neuen Lebensabschnitt und vor allem an den täglichen Schulweg gewöhnen. Zum verantwortungsvollen Handeln gehört aber nicht nur, die eigenen Kinder intensiv auf die Gefahren des Schulweges vorzubereiten und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen. Eltern müssen mit ihrem Verhalten im Straßenverkehr auch selbst Vorbilder für ihre Kinder sein”, sagte Schönbohm.
Dazu gehört auch, Kinder bei der Mitfahrt im Auto richtig zu sichern. Allein im ersten Halbjahr kamen 168 Kinder bei Verkehrsunfällen als Mitfahrer in Autos zu Schaden. Das waren 19,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Alle Kraftfahrer forderte Schönbohm mit Blick auf den Schulstart zu besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber den Schulkindern auf.
Die Vorbereitung auf den Schulweg kann zum Beispiel durch das Aufmalen des Weges oder ein ‘Durchspielen’ der täglichen Wegstrecke zu Hause geschehen. Besonders wichtig ist ein gemeinsamer ‘Probelauf’ zur künftigen Schule, um die Schulanfänger mit den Gefahrenpunkten vertraut zu machen. Auch sollten Kinder auf mögliche Gefahren auf dem Gehweg hingewiesen werden. Dazu Radler, die verbotswidrig Gehwege benutzen, und Autos, die Ein- und Ausfahrten passieren, sowie Inline-Skater. Wenn der direkte Weg zur Schule zu viele Gefahrenstellen aufweist, ist es besser einen etwas längeren Weg einzuüben. Um sicher zu gehen, dass die Kinder die Warnungen verstanden haben, bietet sich ein Rollentausch an: Die Kinder bringen die Eltern zur Schule und erklären selbst die Gefahrenstellen.
Auf keinen Fall sollten die ABC-Schützen mit dem Fahrrad zur Schule gelassen werden. Hier sollten Eltern warten, bis ein entsprechendes Alter erreicht ist – etwa nach der schulischen Radfahrausbildung in der 4. Klasse – und die Kinder das Rad sicher beherrschen und den Anforderungen ausreichend gewachsen sind. Auch die Benutzung von Schulbussen will gelernt sein. Kinder sollten an Bushaltestellen und im Bus nicht streiten oder toben. Lebensgefährlich kann das Überqueren der Fahrbahn direkt vor oder hinter dem Bus sein. Beim Aussteigen sollen die Kinder nicht unvermittelt aus dem Bus springen, sondern sich vergewissern, ob beispielsweise Radfahrer am Bus vorbeifahren.
Weitere interessante Anregungen zur Vorbereitung auf den ersten Schulweg finden Kinder und Eltern auch im Internet bei der Kinderwache der brandenburgischen Polizei unter www.kinderwache.de
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Christoph Wagener (wikipedia.org)

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