Der SC Cottbus Turnen e.V. lud die nationalen Trampolinturner sowie 5 weitere Länder aus Europa zum 6. GymCity Open ein. Das wachsende Turnier konnte stolze 35 Vereine mit 170 Teilnehmer begrüßen wobei erstmalig Gäste aus der Türkei anwesend waren.
Der SC Cottbus ging gleich mit 17 junge Sportlerinnen an den Start. In der jungsten Altersklasse bis 12 Jahre konnte sich Viona Totzke einen sehr guten 6. Platz erturnen. In der Altersklasse 13/14 konnten sich Lisa Seidel und Lilly Köhler zwar keine Podiumsplatze erkämpfen aber beide erreichten mit guten Leistungen die Qualifikationspunkte um an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen zu können. Einen hervorragenden Wettkampf konnten Clemens Jurk und Lars Garmann für sich verbuchen. Beide zeigten von der ersten Übung an das sie um die Medaillen kämpfen wollen. Es gewann der Lette Ilja Fjodorovs vor Clemens Jurk und mit 0,5 Punkten dahinter Lars Garmann. Beide konnten sich sehr gute Punkte für die Qualifikation zur Jugendweltmeisterschaft sichern.
Bei den 15 und 16 jährigen konnten sich gleich vier Cottbuser für das Finale der Besten acht qualifizieren. Es gewann souverän der Österreicher Benny Wizani vor Manuel Rössler (Stuttgart) und Dominic Brandt vom gastgebenden Verein. Den 5. Platz erturnte sich Jacob Bubner vor Luca Gasche. Alles riskierte Max Budde und konnte leider seine Übung nicht zu Ende turnen. Somit war sein Traum einer Medaille geplatzt und musste sich mit dem 8. Platz zufrieden geben.
Den ersten Sieg für den SC Cottbus erturnte sich mit souveränen Übungen Felix Hartmann. Er setzte sich in der Altersklasse 17/18 durch und verwies Moritz Best (Bad Kreuznach) und den Türken Mert Gurer auf die Platz zwei und drei. Der Brandenburg-Pokal für die höchsten Punktnoten einer Übung erturnten sich bei den Frauen mit 52,615 Punkten Aileen Rössler und bei den Herren Matthias Pfleiderer mit 57,6 Punkten.
Am Ende des Wettkampfes konnten die Trainer sowie Organisatoren des SC Cottbus sehr zufrieden sein, die Zuschauer sahen ein unterhaltsames Turnier in der LausitzArena.
Zum Schluss noch einmal etwas zum Schmunzeln, Trampolinspringen im Schnelldurchlauf.
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Das wird viele Ausflügler, Bootfahrer und Badefreunde freuen. Der Großräschener See könnte schon in den nächsten Wochen zumindest teilweise für das Bootfahren und später das Baden freigegeben werden. Wir hatten ...bereits in diesem Monat mit Bürger Thomas Zenker über diese Möglichkeit gesprochen. Siehe den Videotalk. Heute heißt es von Seiten der LMBV: "Auf Grund der anhaltenden Niederschläge seit dem Herbst haben sich die Wasserverhältnisse so verbessert, dass wir von einer Nutzung bis in den September 2024 ausgehen können. Nichtsdestotrotz werden wir die Bewirtschaftung der Seen der Restlochkette weiter nach sanierungstechnischen Erfordernissen im Sedlitzer See steuern müssen“, so Bernd Sablotny weiter. Die LMBV hat zudem einen ergänzenden Antrag zum Abschlussbetriebsplan an das LBGR gestellt, der jedoch noch beschieden werden muss.Parallel arbeitet die LMBV an rechtlichen Vertragsunterlagen (Nutzungsvertrag mit der Stadt Großräschen, Haftungs- und Einverständniserklärung), um die Haftungsfragen zu klären. Sofern alle Bemühungen erfolgreich werden und die zuständigen Behörden ihre entsprechenden Zustimmungen erteilen, könnte am Pfingstfreitag (17.05.2024) eine Nutzung des Sees über den Hafen für behördlich genehmigte, vorab definierte Anzahl von Booten ermöglicht werden [...] Ein Baden wird im ersten Schritt noch nicht möglich sein. Dies ist für den Frühsommer als Option in Prüfung: ein Baden nur vom Stadtstrand aus wäre dann – aus heutiger Sicht — später in der Saison 2024 nach Erlass einer „Allgemeinverfügung über einen eingeschränkten Gemeingebrauch am GR-See (AV)“ möglich."
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