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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg begrüßt die ersten Irak-Flüchtlinge im Land – Schönbohm: Wir lassen die Menschen beim Neuanfang nicht allein

10:16 Uhr | 21. Juli 2009
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Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
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Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat die ersten Flüchtlinge aus dem Irak begrüßt. Die beiden Familien, die zum Teil medizinische Hilfe benötigen, befinden sich bereits seit dem 14. Juli dieses Jahres im Grenzdurchgangslager Friedland und werden in Potsdam bzw. im Landkreis Dahme-Spreewald eigene Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften erhalten. Ihnen wird entsprechend der Aufnahmezusage zunächst eine Aufenthaltserlaubnis für drei Jahre erteilt, die zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich bis zu rund 70 weitere besonders bedrohte Flüchtlinge aus dem Irak in der Mark erwartet, die größtenteils zuvor in syrischen und jordanischen Flüchtlingslagern Zuflucht suchen mussten. Für das landesinterne Aufnahme- und Verteilungsverfahren der Flüchtlinge ist das Landesamt für Soziales und Versorgung zuständig.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte den Beitrag Brandenburgs zur Unterstützung der Flüchtlinge eine humanitäre Selbstverständlichkeit. “Diese Menschen haben in einer der weltweit schlimmsten Krisenregionen unter ständiger Angst für sich und ihre Familien leben müssen und viel Leid erfahren. Wir lassen sie bei ihrem Neuanfang hier bei uns nicht allein”, versicherte Schönbohm am (heutigen) Dienstag in Potsdam.
Bei den ersten in Brandenburg aufgenommenen Flüchtlingen handelt es sich um eine 43-jährige irakische Christin und ihre 17- und 18-jährigen Söhne sowie eine vierköpfige christliche bzw. chaldäische Familie mit zwei sechs- bzw. 11-jährigen Kindern. Sie gehören zu den insgesamt 733 irakischen Flüchtlingen, die seit März dieses Jahres in Deutschland Zuflucht fanden. Wie Schönbohm betonte, ist es das Ziel, dass die Iraker sich hier integrieren und mit einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland eine neue Heimat finden.
Ausgangspunkt ist ein Beschluss der EU-Innenminister im November vergangenen Jahres, bis zu 10.000 besonders bedrohte irakische Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Deutschland beteiligt sich daran mit der Aufnahme von 2.500 Flüchtlingen. Nur wenige Tage vor dem EU-Beschluss hatte sich die Herbstkonferenz der deutschen Innenminister in Potsdam für eine solche Lösung stark gemacht. Schönbohm setzte sich seinerzeit als Vorsitzender der Innenministerkonferenz auch persönlich für einen humanitären Schritt im Rahmen der EU zugunsten irakischer Flüchtlinge ein und hatte beim Empfang einer Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker diesbezüglich Unterstützung zugesagt. “Ich freue mich sehr, dass wir auch in Brandenburg diesen Menschen nach ihrer Angst und Ungewissheit jetzt konkret helfen können”, sagte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

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16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 750 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 49 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 108 Leser

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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