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NIEDERLAUSITZ aktuell

Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung durch CTK-Tumor-Chirurgen

21:33 Uhr | 4. Mai 2016
Foto: privat

Prof. Dr. Björn Brücher von der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums

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Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen...

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 88 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 1.8k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 808 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 70 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 168 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 9.2k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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