• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm: Flächendeckende Verkehrsüberwachung schützt Leben

17:24 Uhr | 2. Juli 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Die konsequente Verkehrsüberwachung durch die Polizei bleibt ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen Brandenburgs. Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger sei die wichtigste Aufgabe der Polizei. Dazu gehöre auch die Sicherheit auf den Straßen, betonte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam: “Deshalb stellt unsere Polizei eine zielgerichtete Verkehrsüberwachung zur Gefahrenabwehr in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Erfolge geben ihr Recht.”
Der Innenminister wies zugleich den Vorwurf der ‘Abzocke’ durch Verkehrskontrollen zurück. “Ziel der Polizei ist nicht die Erhöhung der Haushaltseinnahmen, sondern die Verhaltensänderung bei den Verkehrsteilnehmern.” Verkehrsüberwachung führe aber, solange die Regeln nicht eingehalten würden, zwangsläufig zu Einnahmen bei Verwarn- und Bußgeldern. Diese fließen als allgemeine Deckungsmittel in den Landeshaushalt. Einnahmen, die über die auf Grundlage von Ergebnissen der Vorjahre prognostizierte Summe hinausgehen, stehen der Polizei zur Verfügung und werden zur Verstärkung der Präventionsarbeit vor allem im Verkehrsbereich sowie u.a. auch für den Austausch überalterter oder defekter Technik eingesetzt.
Der Innenminister erläuterte, wissenschaftliche Untersuchungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen und Wirksamkeitsuntersuchungen in Nordrhein-Westfalen hätten belegt, dass die Beachtung der Verkehrsregeln maßgeblich von der erkennbaren Präsenz der Polizei und der konsequenten Verfolgung von Verkehrsverstößen abhängt. Diesen Erkenntnissen folge auch die brandenburgische Polizei.
Die Strategie der flächendeckenden Verkehrsüberwachung ergibt sich dabei aus dem Verkehrsunfallgeschehen. Nach den Analysen der Polizei ereignen sich nur rund 2,8 Prozent der Verkehrsunfälle im Land an so genannten Unfallhäufungsstellen. Die meisten Verkehrsteilnehmer verunglücken auf eher unauffälligen Strecken oder bis dahin völlig unauffälligen Örtlichkeiten.
Aus diesem Grund konzentriere sich die Polizei flächendeckend auf die Hauptunfallursachen und damit auf die besonders unfallträchtigen Verhaltensweisen, sagte Schönbohm. Dazu gehören vor allem Geschwindigkeitsdelikte, Alkohol und Drogen am Steuer, Vorfahrt- und Rotlichtverstöße, falsches Überholen und zu geringer Sicherheitsabstand.
Planung und Durchführung der Verkehrsüberwachung erfolgen dabei auf Grundlage der Unfallauswertung im regionalen Bereich oder vor dem Hintergrund landesweiter Entwicklungen. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren, vor allem aber die deutliche Verringerung der Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg bestätige eindrücklich die Richtigkeit des Ansatzes, betonte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 108 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.1k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 883 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.4k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 88 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 232 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial