• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Sprachwissenschaftler der Viadrina erforschen „Sprachinseln”

11:45 Uhr | 12. Juni 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) untersuchen jetzt in einem Forschungsprojekt die Besonderheiten der deutschen Sprache, wie es in „Sprachinseln“ Brasiliens und Russlands gesprochen wird. Vor allem geht es darum herauszufinden, wie die deutschen Dialekte etwa 100 bis 150 Jahre nach dem Höhepunkt der Emigration nach Südbrasilien und Sibirien heute gesprochen werden und wie sie sich verändert haben. Dr. Peter Rosenberg von der Viadrina erläutert: „Diese Sprachinseldialekte zeigen einige auffällige Parallelen, sie wandeln sich rapide, gehen unter den Jüngeren teilweise verloren, stehen im Kontakt mit anderen deutschen Dialekten und mit der jeweiligen Mehrheitssprache Portugiesisch bzw. Russisch.”
Einerseits werden im Rahmen dieses Projekts Erhebungen in den seit den 1860er Jahren bestehenden
„Kolonien“ des Munizips Pelotas im südbrasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul durchgeführt.
Andererseits sollen Sprachaufnahmen in den um 1900 gegründeten Dörfern im deutschen Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai vorgenommen werden, hauptsächlich im „Zentraldorf“ Schumanowka. In den zwei Untersuchungsregionen werden jeweils eine ostniederdeutsche Varietät (Hinterpommern bzw. Danziger Raum) und eine westmitteldeutsche (Hunsrück) bzw. westoberdeutsche (Südwestdeutschland) Varietät gesprochen, weshalb beide gut miteinander vergleichbar sind.
Innerhalb der nächsten drei Jahre werden in den deutschen Sprachinseln Südbrasiliens und Sibiriens
mit etwa 60 dort lebenden Personen Sprachaufnahmen durchgeführt. Diese Personen sollen unterschiedlichen Altersgruppen angehören, um auch Unterschiede zwischen den Generationen untersuchen zu können. Außerdem sollen die Daten mit Sprachaufnahmen verglichen werden, die vor rund zehn Jahren schon einmal in beiden Untersuchungsgebieten durchgeführt worden waren.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhoffen sich von der Untersuchung in der „Extremsituation“ von Sprachinseln neue Erkenntnisse darüber, wie und unter welchen Bedingungen sich Sprache wandelt. So kann ein tieferer Einblick in die Natur menschlicher Sprache und damit in die menschliche Kognition gewonnen werden.
Gefördert wird das Projekt mit dem Titel „Regularität und Irregularität in der Kasusmorphologie deutscher Sprachinselvarietäten (Russland, Brasilien): intralinguale, interlinguale, typologische Konvergenz“ seit Januar 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Eine Zusammenarbeit besteht außerdem mit anderen Universitäten, die an ähnlich gelagerten Forschungsvorhaben arbeiten, beispielsweise der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Bremen und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo demnächst Tagungen zu diesem Thema stattfinden werden. Auch mit Universitäten in Russland und Brasilien sowie in den USA besteht eine enge Kooperation zur Erforschung der deutschen Sprachinseln. Nach Abschluss des Projekts soll eine Buchpublikation ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse informieren.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 957 Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 49 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 63 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 262 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.6k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.8k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.8k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin