• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 25. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgische Sexualstraftäter-Konzeption “HEADS” eingeführt

19:50 Uhr | 4. Januar 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Brandenburg hat am Jahresanfang – als drittes Bundesland nach Bayern und Niedersachsen – eine Konzeption zur Eindämmung der Rückfallgefahr von Sexualstraftätern in die Praxis eingeführt.
Im Zusammenhang mit ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug werden demnach Sexualstraftäter künftig einer besonderen Beurteilung durch Justiz und Polizei unterzogen. Wird hierbei eine besondere Rückfallgefahr festgestellt, erfolgt eine noch engere Begleitung des entlassenen Täters. Ihm erteilte Weisungen können effektiver überwacht werden.
Justizministerin Beate Blechinger hat die – gemeinsam mit dem Innenministerium erarbeitete – Konzeption HEADS („Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter”) heute in Potsdam vorgestellt.
HEADS verbessert den Informationsaustausch und das Zusammenspiel zwischen den an der Betreuung und Überwachung beteiligten Stellen: Staatsanwaltschaft als Vollstreckungsbehörde, Justizvollzug, Führungsaufsichtsstelle bei den Landgerichten, Bewährungshilfe, Polizei- und Ordnungsbehörden.
Die Entscheidung, ob ein Täter in HEADS aufgenommen wird, trifft die – beim Brandenburgischen Landeskriminalamt in Eberswalde angesiedelte – Zentralstelle HEADS nach Auswertung der eingegangenen Informationen. Die Zentralstelle informiert nachgeordnete Polizeibehörden, damit auf den Einzelfall abgestimmte Maßnahmen veranlasst und auf lokaler Ebene umgesetzt werden können. In besonders kritischen Fällen kann jede Justiz- und Polizeibehörde zu einem „Runden Tisch” einladen, in dem der Einzelfall fachübergreifend diskutiert wird. Die in der Datenbank zusammengestellten Informationen stehen zweckbezogen allen speziellen HEADS-Ansprechpartnern bei den zuständigen Behörden zur Verfügung.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Die Entlassung von Sexualstraftätern, die eine Freiheitsstrafe voll verbüßt haben, stellt nicht nur Behörden, sondern die Gesellschaft insgesamt vor besondere Probleme. Auf der einen Seite steht die Tatsache, dass ein Täter seine durch ein Gericht verhängte Strafe abschließend verbüßt hat und damit grundsätzlich wieder seine vollen verfassungsgemäßen Freiheitsrechte genießt. Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis, dass gerade von Sexualstraftätern mit entsprechenden Neigungen in besonderem Maße eine Rückfallgefahr ausgeht. HEADS stellt einen großen und wichtigen Schritt dar, diese Gefahr zu reduzieren.
Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass auch HEADS die Wiederholung von Sexualstraftaten – leider – nicht ausschließen kann. Ein Restrisiko wird immer bleiben, wenn Probanden ihre Strafe verbüßt haben und eine zielgerichtete Sozialkontrolle nur in gewissen Grenzen möglich ist, die von der Verfassung gezogen werden.”
Quelle: Ministerium der Justiz

Ähnliche Artikel

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

24. Juni 2025

Ist es wieder Zeit, das Wochenende zu verlängern und neue Energie zu tanken? Wer seine Auszeit über Balkonien und den...

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

24. Juni 2025

Die Wahl der richtigen Farben spielt eine zentrale Rolle bei der Personalisierung von Sneakers. Farben sind nicht nur ein ästhetisches...

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Feuerwehreinsatz in Bärenklau. Flächenbrand nach Gewitter

15:12 Uhr | 25. Juni 2025 | 23 Leser

Mann aus Falkenberg auf angebliche Bankmitarbeiterin reingefallen

14:44 Uhr | 25. Juni 2025 | 52 Leser

Lausitzer Rennfahrer Clausnitzer zweimal auf Platz zwei am Nürburgring

13:15 Uhr | 25. Juni 2025 | 13 Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

11:43 Uhr | 25. Juni 2025 | 1.3k Leser

Cottbus untersagt tagsüber Wasserentnahme aus Seen und Flüssen

10:49 Uhr | 25. Juni 2025 | 133 Leser

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 428 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin