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Dellmann ruft Brandenburger zur Beteiligung auf

17:30 Uhr | 1. Januar 2008
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nfrastrukturminister Reinhold Dellmann ruft die Brandenburger dazu auf, sich an zwei bundesweiten Studien über das Mobilitätsverhalten zu beteiligen. Das Ministerium unterstützt mit rund 100.000 Euro diese seit den 70er Jahren im gesamten Bundesgebiet regelmäßig stattfindenden Umfragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Projekte liefern wichtige Daten für die Verkehrsplanung von Bund, Land und Kommunen. Meine Bitte ist, sich an den Umfragen zu beteiligen und die federführende TU Dresden und das Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft zu unterstützen. Die Studien leisten einen wichtigen Beitrag für die Verkehrsentwicklung der Städte und Gemeinden. Wir erhalten aktuelle Informationen über den innerstädtischen Verkehr und können die Verkehrsplanung besser gestalten.“
Die beiden aufeinander abgestimmte Mobilitätsstudien untersuchen das Verkehrsverhalten der städtischen Bevölkerung. Die TU Dresden ( TU Dresden) und das Infas Institut ( Mobilität in Deutschland) beginnen mit Umfragen ab Januar 2008 auch in Brandenburger Städten. Auftraggeber sind Städte, Bundesländer, Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen. Untersucht werden unter anderem die Wirkungen des demografischen Wandels in den nächsten Jahrzehnten auf den Verkehr.
Die Studie „Mobilität in Städten“ wurde bereits 1972 von der TU Dresden begonnen, um eine langjährige Zeitreihe zur Untersuchung des Verkehrsverhaltens aufzubauen. Seitdem folgten mehrere Wiederholungen im Abstand von etwa fünf Jahren. In Brandenburg waren bisher Haushalte aus den folgenden Städten befragt worden: Brandenburg, Calau, Cottbus, Drebkau, Frankfurt (Oder), Lübben, Peitz, Potsdam, Spremberg, Vetschau und Werben. 2008 werden Haushalte in den Städten Cottbus und Potsdam, sowie Städte und Gemeinden in den Regionen Bernau, Eberswalde, Eichwalde/Zeuthen, Falkensee/Dallgow/Wustermark, Ludwigsfelde, Oranienburg, Rüdersdorf, Spremberg, Strausberg und Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow befragt.
Die Studie „Mobilität in Deutschland“ gibt es seit 1976. Sie ist größer angelegt, aber beide Studien sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Sie beginnen im Januar und enden im Dezember 2008. Die Teilnahme der per Zufallsverfahren ausgewählten Haushalte ist freiwillig.
Bei der Erhebung werden Informationen zum Haushalt und den Haushaltsmitgliedern erfragt. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zunächst erhalten die ausgewählten Haushalte ein Ankündigungsschreiben und werden um die Mitwirkung gebeten. Der Datenschutz bleibt gesichert. Die Befragung erfolgt telefonisch oder schriftlich, je nach dem, wie die ausgewählten Hauhalte besser erreichbar sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann ruft die Brandenburger dazu auf, sich an zwei bundesweiten Studien über das Mobilitätsverhalten zu beteiligen. Das Ministerium unterstützt mit rund 100.000 Euro diese seit den 70er Jahren im gesamten Bundesgebiet regelmäßig stattfindenden Umfragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Projekte liefern wichtige Daten für die Verkehrsplanung von Bund, Land und Kommunen. Meine Bitte ist, sich an den Umfragen zu beteiligen und die federführende TU Dresden und das Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft zu unterstützen. Die Studien leisten einen wichtigen Beitrag für die Verkehrsentwicklung der Städte und Gemeinden. Wir erhalten aktuelle Informationen über den innerstädtischen Verkehr und können die Verkehrsplanung besser gestalten.“
Die beiden aufeinander abgestimmte Mobilitätsstudien untersuchen das Verkehrsverhalten der städtischen Bevölkerung. Die TU Dresden ( TU Dresden) und das Infas Institut ( Mobilität in Deutschland) beginnen mit Umfragen ab Januar 2008 auch in Brandenburger Städten. Auftraggeber sind Städte, Bundesländer, Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen. Untersucht werden unter anderem die Wirkungen des demografischen Wandels in den nächsten Jahrzehnten auf den Verkehr.
Die Studie „Mobilität in Städten“ wurde bereits 1972 von der TU Dresden begonnen, um eine langjährige Zeitreihe zur Untersuchung des Verkehrsverhaltens aufzubauen. Seitdem folgten mehrere Wiederholungen im Abstand von etwa fünf Jahren. In Brandenburg waren bisher Haushalte aus den folgenden Städten befragt worden: Brandenburg, Calau, Cottbus, Drebkau, Frankfurt (Oder), Lübben, Peitz, Potsdam, Spremberg, Vetschau und Werben. 2008 werden Haushalte in den Städten Cottbus und Potsdam, sowie Städte und Gemeinden in den Regionen Bernau, Eberswalde, Eichwalde/Zeuthen, Falkensee/Dallgow/Wustermark, Ludwigsfelde, Oranienburg, Rüdersdorf, Spremberg, Strausberg und Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow befragt.
Die Studie „Mobilität in Deutschland“ gibt es seit 1976. Sie ist größer angelegt, aber beide Studien sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Sie beginnen im Januar und enden im Dezember 2008. Die Teilnahme der per Zufallsverfahren ausgewählten Haushalte ist freiwillig.
Bei der Erhebung werden Informationen zum Haushalt und den Haushaltsmitgliedern erfragt. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zunächst erhalten die ausgewählten Haushalte ein Ankündigungsschreiben und werden um die Mitwirkung gebeten. Der Datenschutz bleibt gesichert. Die Befragung erfolgt telefonisch oder schriftlich, je nach dem, wie die ausgewählten Hauhalte besser erreichbar sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann ruft die Brandenburger dazu auf, sich an zwei bundesweiten Studien über das Mobilitätsverhalten zu beteiligen. Das Ministerium unterstützt mit rund 100.000 Euro diese seit den 70er Jahren im gesamten Bundesgebiet regelmäßig stattfindenden Umfragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Projekte liefern wichtige Daten für die Verkehrsplanung von Bund, Land und Kommunen. Meine Bitte ist, sich an den Umfragen zu beteiligen und die federführende TU Dresden und das Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft zu unterstützen. Die Studien leisten einen wichtigen Beitrag für die Verkehrsentwicklung der Städte und Gemeinden. Wir erhalten aktuelle Informationen über den innerstädtischen Verkehr und können die Verkehrsplanung besser gestalten.“
Die beiden aufeinander abgestimmte Mobilitätsstudien untersuchen das Verkehrsverhalten der städtischen Bevölkerung. Die TU Dresden ( TU Dresden) und das Infas Institut ( Mobilität in Deutschland) beginnen mit Umfragen ab Januar 2008 auch in Brandenburger Städten. Auftraggeber sind Städte, Bundesländer, Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen. Untersucht werden unter anderem die Wirkungen des demografischen Wandels in den nächsten Jahrzehnten auf den Verkehr.
Die Studie „Mobilität in Städten“ wurde bereits 1972 von der TU Dresden begonnen, um eine langjährige Zeitreihe zur Untersuchung des Verkehrsverhaltens aufzubauen. Seitdem folgten mehrere Wiederholungen im Abstand von etwa fünf Jahren. In Brandenburg waren bisher Haushalte aus den folgenden Städten befragt worden: Brandenburg, Calau, Cottbus, Drebkau, Frankfurt (Oder), Lübben, Peitz, Potsdam, Spremberg, Vetschau und Werben. 2008 werden Haushalte in den Städten Cottbus und Potsdam, sowie Städte und Gemeinden in den Regionen Bernau, Eberswalde, Eichwalde/Zeuthen, Falkensee/Dallgow/Wustermark, Ludwigsfelde, Oranienburg, Rüdersdorf, Spremberg, Strausberg und Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow befragt.
Die Studie „Mobilität in Deutschland“ gibt es seit 1976. Sie ist größer angelegt, aber beide Studien sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Sie beginnen im Januar und enden im Dezember 2008. Die Teilnahme der per Zufallsverfahren ausgewählten Haushalte ist freiwillig.
Bei der Erhebung werden Informationen zum Haushalt und den Haushaltsmitgliedern erfragt. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zunächst erhalten die ausgewählten Haushalte ein Ankündigungsschreiben und werden um die Mitwirkung gebeten. Der Datenschutz bleibt gesichert. Die Befragung erfolgt telefonisch oder schriftlich, je nach dem, wie die ausgewählten Hauhalte besser erreichbar sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann ruft die Brandenburger dazu auf, sich an zwei bundesweiten Studien über das Mobilitätsverhalten zu beteiligen. Das Ministerium unterstützt mit rund 100.000 Euro diese seit den 70er Jahren im gesamten Bundesgebiet regelmäßig stattfindenden Umfragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Projekte liefern wichtige Daten für die Verkehrsplanung von Bund, Land und Kommunen. Meine Bitte ist, sich an den Umfragen zu beteiligen und die federführende TU Dresden und das Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft zu unterstützen. Die Studien leisten einen wichtigen Beitrag für die Verkehrsentwicklung der Städte und Gemeinden. Wir erhalten aktuelle Informationen über den innerstädtischen Verkehr und können die Verkehrsplanung besser gestalten.“
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Die Studie „Mobilität in Städten“ wurde bereits 1972 von der TU Dresden begonnen, um eine langjährige Zeitreihe zur Untersuchung des Verkehrsverhaltens aufzubauen. Seitdem folgten mehrere Wiederholungen im Abstand von etwa fünf Jahren. In Brandenburg waren bisher Haushalte aus den folgenden Städten befragt worden: Brandenburg, Calau, Cottbus, Drebkau, Frankfurt (Oder), Lübben, Peitz, Potsdam, Spremberg, Vetschau und Werben. 2008 werden Haushalte in den Städten Cottbus und Potsdam, sowie Städte und Gemeinden in den Regionen Bernau, Eberswalde, Eichwalde/Zeuthen, Falkensee/Dallgow/Wustermark, Ludwigsfelde, Oranienburg, Rüdersdorf, Spremberg, Strausberg und Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow befragt.
Die Studie „Mobilität in Deutschland“ gibt es seit 1976. Sie ist größer angelegt, aber beide Studien sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich. Sie beginnen im Januar und enden im Dezember 2008. Die Teilnahme der per Zufallsverfahren ausgewählten Haushalte ist freiwillig.
Bei der Erhebung werden Informationen zum Haushalt und den Haushaltsmitgliedern erfragt. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zunächst erhalten die ausgewählten Haushalte ein Ankündigungsschreiben und werden um die Mitwirkung gebeten. Der Datenschutz bleibt gesichert. Die Befragung erfolgt telefonisch oder schriftlich, je nach dem, wie die ausgewählten Hauhalte besser erreichbar sind.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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