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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm und Junghanns: Mehr Flexibilität für Kommunen durch Erleichterungen im Vergaberecht

15:56 Uhr | 27. März 2009
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Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben die Kommunen aufgerufen, die Erleichterungen im Vergaberecht für eine beschleunigte Umsetzung der Investitionsvorhaben aus dem Konjunkturpaket II zu nutzen. Die Erhöhung der bestehenden Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben werde in Kürze in Kraft gesetzt, schrieben die Minister heute in einem gemeinsamen Brief an die Landräte und Oberbürgermeister. Von den beabsichtigten Erleichterungen könne aber schon im Vorgriff auf die endgültige Festlegung Gebrauch gemacht werden, erläuterten sie mit Blick auf ein bereits veröffentlichtes Rundschreiben an die Kommunen.
„Mit den Erweiterungen des örtlichen Handlungsrahmens für Ausschreibungen verleihen wir unseren Kommunen eine höhere Flexibilität, um schneller und unbürokratisch öffentliche Aufträge zu vergeben und können damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der brandenburgischen Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten”, unterstrich Wirtschaftsminister Junghanns.
Innenminister Schönbohm mahnte, beim Umgang mit den Geldern des Konjunkturpakets auch weiter die Regeln der wirtschaftlichen und sparsamen Mittelbewirtschaftung zu beherzigen. Er wies auch auf mögliche Korruptionsgefahren hin: „Wir sollten uns auch bewusst sein, dass der Bereich des kommunalen Auftragswesens besonders korruptionsgefährdet ist. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kommunen diesem Umstand mit einer erhöhten Korruptionsprävention begegnen”. Beide Minister riefen dazu auf, die Regeln eines fairen Wettbewerbs und transparente Auftragsvergaben weiter einzuhalten.
Zur schnellen Umsetzung der Investitionsvorhaben werden die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibung angehoben. Danach ist bei Bauleistungen eine freihändige Vergabe für Aufträge von bis zu 100.000 Euro (bisher: bis 20.000 Euro) und eine beschränkte Ausschreibung für Aufträge von bis zu 1 Million Euro (bisher: 200.000 Euro) möglich. Bei Liefer- und Dienstleistungen gilt für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen eine einheitliche Grenze von 100.000 Euro (bisher: 20.000).
Quelle: Ministerium des Innern

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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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