• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 31. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreiche Premiere in Senftenberg

17:13 Uhr | 26. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit der Uraufführung des Stücks „Die Brücke Varvarin“ bewies das Senftenberger Theater, dass es den Mut besitzt, auch unangenehme brisante Themen auf die Bühne zu bringen. Denn dieses Stück ist kein herkömmliches Theaterstück.
Es ist eine szenische Dokumentation zum Jugoslawienkrieg (Idee und Text: Hans Wallow), noch lebende und agierende Politiker (Fischer, Schröder, Scharping), Journalisten, Kirchenvertreter werden direkt angesprochen und ihr Handeln wird kritisch hinterfragt. Hans Wallow, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und ehemals SPD-Mitglied, kommt aufgrund seiner Recherchen zu der Schlussfolgerung, dass gewisse Berichte, mit denen die Bombardierung Serbiens begründet wurde, mediale Manipulationen waren, die auf Falschmeldungen und Halbwahrheiten beruhten. Die szenische Collage dokumentiert nicht nur den Krieg, sie gibt auch den zivilen Opfern ein Gesicht. Dies alles kam jetzt in einer eigenen Bearbeitung der Neuen Bühne (Regie: Sewan Latchinian, Dramaturgie: Gisela Kahl) zur Uraufführung. Wenn der Zuschauer den Theaterraum betritt, glaubt er in einen Plenar- oder Gerichtssaal (Bühne: Tobias Wartenberg) zu kommen. Aber es soll doch wohl eher ein Gerichtssaal sein. Denn der Zuschauer fühlt sich in die Rolle des Richters gedrängt, vor dem die Zeugen der Anklage auftreten bzw. beschuldigte Personen vorgeführt werden. Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung des zwiespältigen Charakters von Joschka Fischer. Bernd Färber ist der Parteitagsredner, der mit Phrasen seine Freunde von der Richtigkeit seiner militärischen Außenpolitik überzeugen will. Während der Rede steht Wolfgang Schmitz auf der anderen Seite der Bühne und zeigt dem Zuschauer, was im Inneren des Außenministers abläuft. Ergänzt werden die Zeugenaussagen durch Film- und Bildeinblendungen. Zu sehen sind Politikerreden und Kriegsbilder. Dadurch wird der Blick der Zuschauer geweitet. Geist und Urteilsvermögen sind hier ganz stark gefragt. Aber auch die Herzen werden angesprochen. Das geschieht immer dann, wenn Inga Wolff, Juschka Spitzer, Carolin Chyla und Catharina Struwe mit bewegenden menschlichen Worten und Gesten die Geschichte des Mädchens Shenja erzählen. Eine Geschichte, die fröhlich und leicht beginnt und mit dem Tod auf der von Bomben getroffenen Brücke von Varvarin endet. Ein emotional bewegender Theaterabend, der zum Nachdenken anregt.
Nächste Vorstellung am Freitag, den 27. März 19:30. Karten telefonisch 03573 801286 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

28. Mai 2025

Mit großer Begeisterung und reger Beteiligung fand heute in Cottbus das 31. Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt. Insgesamt nahmen 310 sportbegeisterte...

Neuer Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer feierlich eröffnet

Neuer Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer feierlich eröffnet

28. Mai 2025

Am zurückliegenden Samstag ist der neue Spielplatz am Skateplatz in Lauchhammer-Ost offiziell eröffnet worden. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, das...

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

Staatstheater Cottbus lädt zur Jugendclub-Premiere “Wachsen”

27. Mai 2025

Morgen Abend ist es so weit: Um 19.30 Uhr feiert der Theaterjugendclub des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne Premiere seiner...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 193 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 47 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 846 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 480 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 3.8k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 336 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.3k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 6.7k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin