• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 1. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall investiert 215 Millionen Euro für sauberen Kohlestrom

13:28 Uhr | 6. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Rund 215 Millionen Euro Investitions- und Forschungsmittel gibt Vattenfall aktuell für die Entwicklung der klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle aus. Als Innovationsführer entwickelt das Unternehmen damit die CO2-Abscheidung im Kraftwerksprozess als wichtiges Element der CCS-Technik (CCS: Carbon Capture and Storage). Darüber hinaus gilt es, potenzielle Speicherstätten für das abgeschiedene Kohlendioxid zu erkunden und zu erschließen. Vattenfall will die CCS-Technik bis 2020 zur Serienreife bringen und die gesamte Prozesskette von Abscheidung über Transport bis hin zur langzeitsicheren unterirdischen Speicherung abbilden.
„Vattenfall hat das klare Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Gleichzeitig tragen wir Verantwortung für eine verlässliche Energieversorgung von Haushalten und Industrie aber auch für die regionale Wertschöpfung. Beides erreichen wir, indem wir die Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern wie der Braunkohle weitestgehend von der CO2-Emission in die Atmosphäre befreien. Wir sind uns sicher: In CCS investiertes Geld ist Kapital für unsere Zukunft“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Jänschwalder Demonstrations-Anlage für 2015 geplant
Rund 70 Millionen Euro der Gesamtsumme wurden in den vergangenen drei Jahren in den Bau der weltweit ersten Oxyfuel-Pilotanlage auf Braunkohlenbasis am Standort Schwarze Pumpe investiert. Der voraussichtlich fünfjährige Forschungsbetrieb wird nochmals etwa 40 Millionen Euro kosten. Im September vergangenen Jahres offiziell in Betrieb genommen, arbeiten die Vattenfall-Ingenieure vor Ort daran, die einzelnen Komponenten des Oxyfuel-Verfahrens optimal aufeinander abzustimmen. Im Rahmen des Versuchsbetriebs wurden in der Anlage mit ihrer Kesselleistung von 30 Megawatt (MW) bereits mehrere Hundert Tonnen CO2 abgeschieden.
Mit weiteren 50 Millionen Euro an Planungsmitteln entwickeln die Vattenfall-Ingenieure aktuell die nächste Phase des CCS-Projekts. Am Standort Jänschwalde soll spätestens von 2015 an in einem Demonstrations-Kraftwerk die großtechnische Anwendbarkeit der CCS-Technik nachgewiesen werden. Gleich zwei Verfahren sind geplant: Einerseits soll ein bestehender Kessel mit einer Rauchgaswäsche (Post Combustion-Verfahren) nachgerüstet werden. Andererseits gilt es, einen konventionellen Kessel komplett durch einen Dampferzeuger mit Oxyfuel-Technik zu ersetzen.
Klimafreundlicher Strom für rund 750.000 Haushalte
Die Demonstrationsanlage mit einer derzeit geplanten elektrischen Nettoleistung von ca. 375 Megawatt der neuen Technik könnte so rund 750.000 Haushalte – einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von jährlich 3.500 Kilowattstunden angenommen – mit klimafreundlichem Braunkohlenstrom versorgen. Die CO2-Reduktion im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung am Standort beträgt damit rund 2,7 Millionen Tonnen pro Jahr.
Insgesamt veranschlagt das Unternehmen die Kosten für die Installation dieser Demonstrationsanlagen auf etwa eine Milliarde Euro und bewirbt sich mit diesem Innovationsprojekt auch um Mittel aus Brüssel. Im Dezember hat die Europäische Union ein Programm aufgelegt, in dem europaweit der Bau von zwölf CCS-Demo-Kraftwerken gefördert werden soll.
Erkundung möglicher Speicherorte ist nächster konsequenter Schritt
Über die Abscheidung hinaus gilt es, die komplette CCS-Kette spätestens für die Demonstrationsphase zu schließen: Deshalb stellt Vattenfall weitere 55 Millionen Euro für die Erkundung möglicher Kohlendioxidspeicher bereit. Dazu eignen sich spezielle geologische Formationen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um poröse Sandsteinschichten, die mindestens 800 Meter unter der Erdoberfläche liegen und von gasundurchlässigen Deckschichten wie Salz- oder Tonstein nach oben abgeschlossen sind. In solchen Strukturen lagert seit Jahrmillionen Erdgas, daher bieten ausgeförderte natürliche Erdgasfelder entsprechende Möglichkeiten. Ein großes Potenzial für die langzeitsichere Kohlendioxid-Speicherung liegt außerdem in so genannten „salinen Aquiferen“. Statt Erdgas führen diese Sandsteinformationen Salzwasser. Solche „salinen Aquifere“ sind in der norddeutschen Tiefebene weiträumig vorhanden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: CCS-Technik Testanlage in Schwarze Pumpe, Archivbilder

Ähnliche Artikel

Campulka, Krauß & Copado! Energie Cottbus gewinnt Derby gegen Hansa 3:1

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

31. Mai 2025

Der FC Energie Cottbus vermeldet mit Nyamekye Awortwie-Grant einen weiteren Neuzugang für die Saison 2025/2026. Der Innenverteidiger kommt von den...

Einschleusungen von 41 Personen in Cottbus & Spree-Neiße aufgedeckt

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30. Mai 2025

Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

Klinikum LDS 

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

30. Mai 2025

Am 3. Juni gehen die Tarifverhandlungen für rund 650 nichtärztliche Beschäftigte und 145 Auszubildende des Klinikums Dahme-Spreewald in die zweite...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 327 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 130 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 65 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 116 Leser

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 1k Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 278 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.9k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.6k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.7k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin