Bundestagsabgeordneter Ulrich Freese ruft 14 – 19-jährige Mädchen zur Teilnahme auf
Nach wie vor sind Frauen und Mädchen in verschiedenen Berufen deutlich unterrepräsentiert. Auch in der Politik überwiegt der männliche Anteil noch immer. Als größtes Berufsorientierungsprojekt bietet der Girls‘Day Mädchen bundesweit Einblicke in die unterschiedlichsten Berufszweige. 2015 findet der Girls’Day am 23. April statt. Auch die SPD-Bundestagsfraktion sucht in diesem Jahr Schülerinnen zwischen 14 und 18 Jahren, die an diesem Tag einmal den Bundestag und seine Arbeit kennenlernen möchten.
Der Lausitzer Abgeordnete Ulrich Freese (SPD) ruft deshalb politisch interessierte Mädchen der 9. Klassen und höher aus seinem Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße auf, sich zu bewerben:
„In den vergangenen Jahren hat sich die SPD Fraktion mit großem Erfolg am Girls‘Day beteiligt und bis zu 70 Mädchen ermöglicht, den Bundestag in Berlin kennenzulernen, mit uns Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und durch die Teilnahme am Planspiel „Politik-Parcours” zu erfahren, wie Gesetze entstehen. Da muss im kommenden Jahr unbedingt eine Schülerin aus meinem Wahlkreis dabei sein”.
Die Anreise erfolgt am Vortag und nach der Begrüßung gibt es für alle Teilnehmerinnen eine Führung durch den Deutschen Bundestag und ein gemeinsames Abendessen. Am nächsten Morgen startet der Girls`Day dann mit einem Frühstück gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann. In einer anschließenden Diskussion mit Abgeordneten erfahren die Mädchen alles über Beschäftigungsperspektiven für Frauen in der Politik, über berufliche Werdegänge von Politikerinnen sowie über die gleichstellungs-, bildungs- und familienpolitischen Konzepte der SPD für Mädchen und Frauen.
Im Anschluss ist ein Planspiel „Politik-Parcours” geplant, bei dem Mädchen den Gang der Gesetzgebung im Bundestag kennenlernen.
Anmeldungen zum Girls’Day sind über die Bürgerbüros von Ulrich Freese in Cottbus, Spremberg, Forst und Guben möglich. Infos auch auf www.uli-freese.de. Selbstverständlich entstehen der Teilnehmerin keine Kosten für An-/Abreise und Übernachtung, diese werden vom Abgeordneten übernommen. Die Kosten für die Verpflegung trägt die SPD Bundestagsfraktion.
Quelle: Ulrich Freese, MdB, SPD Bürgerbüro