• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 29. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Bali muss neue Ära im Klimaschutz einleiten

10:34 Uhr | 2. Dezember 2007
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Die morgen in Bali beginnende UN-Weltklimakonferenz muss nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck „eine neue Ära im Kampf gegen den Klimawandel“ einleiten. „In Bali muss zum Ausdruck kommen, dass sich alle Nationen verbindlich an einer Nachfolgeregelung des Kyoto-Protokolls ab 2012 beteiligen werden“, forderte Platzeck am Sonntag in Potsdam. Erst durch einen tragfähigen Kompromiss könne der Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich gesenkt werden.
Platzeck bekräftigte, Brandenburg fühle sich dem Geist der bevorstehenden Konferenz verpflichtet und arbeite mit Nachdruck daran, den CO2-Ausstoß zu mindern, wie auch Energie effizienter zu nutzen und einzusparen. Derzeit sei nirgendwo auf der Welt eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ohne die Nutzung fossiler Energieträger wie der Braunkohle möglich. Deshalb müsse die Braunkohle so klimafreundlich wie möglich verstromt werden. Platzeck versicherte mit Blick auf die Forschungen zur nahezu CO2-freien Braunkohleverstromung, Brandenburg werde seine Rolle als „Innovationslabor“ im Bereich der Klimaschutz- und Energietechnologie weiter ausbauen. Der Ministerpräsident erinnerte daran, dass Brandenburg zudem auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien bundesweit mit führend sei und den Anteil dieser Energien von derzeit 6,2 % bis 2020 auf 20 % steigern wolle.
Platzeck appellierte: „Es liegt nun an uns allen, dass wir schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern – über alle Grenzen und Kontinente hinweg“. Unter Hinweis auf den kürzlich vorgelegten Abschlussbericht des Weltklimarates betonte der Ministerpräsident, die starke Aufheizung der Erdatmosphäre werde eindeutig durch den Menschen verursacht. Auf Bali werde den Konferenzteilnehmern aus aller Welt vor Augen geführt, wie sehr die Natur auf den Klimawandel reagiere. Denn nicht nur Indonesien leide bereits unter den Folgen des Klimawandels.
Auf der indonesischen Insel Bali beginnen Minister und Experten aus aller Welt am Montag mit den Verhandlungen für ein Nachfolgeabkommen zum Klimaschutz-Protokoll von Kyoto, das Ziele zur Verminderung von CO2-Emissionen beinhaltet. Die Konferenz dauert bis zum 14. Dezember.

Ähnliche Artikel

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

24. Juni 2025

Ist es wieder Zeit, das Wochenende zu verlängern und neue Energie zu tanken? Wer seine Auszeit über Balkonien und den...

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

24. Juni 2025

Die Wahl der richtigen Farben spielt eine zentrale Rolle bei der Personalisierung von Sneakers. Farben sind nicht nur ein ästhetisches...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Torreich! Energie Cottbus mit 26:0-Erfolg bei der SpVgg Finsterwalde

13:05 Uhr | 29. Juni 2025 | 298 Leser

25:0! Energie Cottbus startet mit Schützenfest in die Testspielserie

10:17 Uhr | 28. Juni 2025 | 712 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 472 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 7.6k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 52 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 106 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 7.6k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.9k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.4k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin