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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren” – Egbert S. Piosik, Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN )

19:41 Uhr | 30. November 2007
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NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

NL aktuell im Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Wiesengrund ( SPN ), Herrn Egbert S. Piosik über:
– Entwicklungsmöglichkeiten in einer ländlich geprägten Gemeinde
– Bürgerengagement
– Klinger Runde
NL aktuell fragte nach Möglichkeiten der Gemeinde Gewerbeansiedlungen zu fördern und dadurch Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten.
Herr Piosik erläuterte die Struktur der etwas über 50 Quadratkilomete großen Gemeinde.
Wiesengrund besteht aus den acht Ortschaften Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.
Sie entstand im Rahmen der brandenburgischen Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 1. Januar 2002.
Er führte aus, dass der Gemeinde jedes Jahr nur rund 150.000 Euro für Baumassnahmen und Förderungen zur Verfügung stehen.
Die begrenzten Mittel erfordern eine sorgfältige Planung und gezielten Einsatz. So ist das Finden von Fördermitteln für bestimmte Projekte ganz wichtig, um diese überhaupt umsetzen zu können.
Tourismus, besonders in dem im Entstehen begriffenen Naherholungsgebiet “Klinger See“, sieht der Bürgermeister als eine Entwicklungschance für die gesamte Gemeinde.
Darüber könnten Gewerbeansiedlungen kommen. Das bereits bestehende Gewerbe wird jedoch ebenfalls, wo möglich, unterstützt.
So sollen Aufträge im Gemeindegebiet bleiben.
In dem benachbarten Ortsteil Gosda entsteht ein Eselhof als neues touristisches Ziel, in Trebendorf soll das Gutsareal entwickelt werden und in Mattendorf entsteht ein Wetter-Lehrpfad.
Die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde lassen sich von Besuchern mit dem Fahrrad erkunden.
Als Beispiele seien das Schloss in Gahry, das Klinger Raubrittertor, die Fachwerkkirche in Dubrau, die Kachelmann Wetterstation in Mattendorf, der verwilderte Garten mit den Grundmauern des Herrenhauses in Jethe und die Erbbegräbnisstätte “Generalmarschall Dubislav Gneoma v. Natzmer“ in Trebendorf genannt.
Herr Piosik wies weiterhin auf das starke bürgerschaftliches Engagement in der Gemeinde hin.
“Es gibt viele Menschen, die Willens sind sich zu engagieren”, sagte er. „Dafür bin ich dankbar.“
Als Beispiele nannte er die Mitglieder in den freiwilligen Feuerwehren, die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Bürger, die sich
unentgeltlich in Gemeinschaftsaufgaben, wie die Organisation und Durchführung von Kinderfesten, Rentnerfeiern, Dorffesten, Arbeitseinsätzen im Dorf und so weiter einbringen und dadurch der Gemeinde helfen.
Des Weiteren führte Herr Piosik aus, dass die monatlichen Gemeindevertretersitzungen jeweils in einem anderen Ortsteil stattfinden.
Das fördert die Nähe zu den Bürgern und erlaubt ihnen ‘kurze Wege’. Auch dies findet er wichtig, damit die Bürger die Möglichkeit haben, zu hören, was die Gemeindevertreter weiterhin für die Gemeinde vorbereiten. Nicht alles gehe immer gleich. Manche guten Ideen brauchen mehrere Jahre, bis sie umgesetzt werden können, denn oft fehle das Geld.
Zur Frage, wie sein Engagement in der ‘Klinger Runde’ besonders von den Gemeindevertretern aus den nicht bedrohten Dörfern aufgenommen wurde, antwortete Herr Piosik: “Der Gemeindebeschluss zur finanziellen Unterstützung der ‘Klinger Runde’ wurde einstimmig gefasst. Das ist ein deutliches Signal und schon die Diskussion dazu zeigte die Zustimmung und das Verständnis.”
Besonders in den nördlichen Ortsteilen – der Großteil des Dorfes Klinge fiel bereits dem Tagebau in den achtziger Jahren zum Opfer – sind die Bürger sensibilisiert.
Einige sind damals von Klinge nach Gosda umgesiedelt und haben Angst, dass eine neue Umsiedlung bevorsteht.
Bereits im Juni dieses Jahres haben über einhundert Einwohner, im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Gosda zur neuen Kohlestudie, den Bürgermeister und die Gemeindevertretung Wiesengrund unmissverständlich aufgefordert, sich gegen den Aufschluss neuer Tagebaue und gegen die Abbaggerung ihrer Dörfer einzusetzen.
Herr Piosik sieht deshalb einen nachhaltigen Widerstand gegen die Abbaggerung der Dörfer als klaren Auftrag seiner Bürger an.
Er betont jedoch, dass es nicht darum geht, sofort alle Tagebaue zu schließen. Es muss, ähnlich wie im Ruhrgebiet, einen langsamen Ausstieg mit der parallelen Schaffung neuer Arbeitsplätze geben. Hier sind die Bundesrepublik und das Land Brandenburg gefordert, auch jetzt schon Mittel für die Erforschung und Nutzbarmachung neuer Energien zu Verfügung zu stellen. Auch dadurch können neue Arbeitsplätze entstehen.
In den nächsten 5 bis 10 Jahren geht er jedoch auch weiterhin von einer Erweiterung der Ankündigung neuer Tagebaue aus, da Vattenfall in den nächsten Jahren noch Kohle-Kraftwerke betreiben will.
Ein mögliches Tagebaugebiet könnte dann das Feld ‘Jänschwalde Süd’ sein, welches dann drei Dörfer der Gemeinde Wiesengrund, nämlich Dubrau, Klinge und Gosda, mit Abbaggerung bedroht.
Unabhängig von der Ungewissheit, ob die Kohle kommt oder nicht, wird die Gemeinde Wiesengrund jedoch auch weiterhin für die Menschen, die hier leben, die Region weiter entwickeln und vieles versuchen, damit die Menschen auch hier bleiben können.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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