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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolge beim Waldbrandschutzkonzept Lieberose

17:25 Uhr | 11. Dezember 2008
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Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
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Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
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Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg reaktiviert derzeit einen 6 km langen und 50 m breiten Waldbrandschutzstreifen im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Lieberose.
Die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg besitzt und verwaltet im ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose Flächen im Umfang von rund 3.150 ha erworben. Dazu zählt der Bereich der ehemaligen Schießbahn westlich der Bundesstraße 168. Diese Flächen sind durch Munitionsaltlasten besonders waldbrandgefährdet.
Die Stiftung reaktiviert daher zur Sicherung der nördlich anliegenden Waldgebiete und Ortschaften aktuell einen ehemaligen Waldbrandschutzstreifen auf insgesamt 6 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von 50 m.
„Während der letzten 16 Jahre nach Abzug der russischen Streitkräfte wurde der Schutzstreifen nicht mehr offen gehalten. So konnten sich in erster Linie Kiefern ansiedeln, die inzwischen recht stattliche Ausmaße erreicht haben“, so Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter der Stiftung in Lieberose. Die Waldbrandschutzfunktion erfüllt der ehemalige Schutzriegel derzeit nicht mehr. Diesem Missstand begegnet die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg mit der Reaktivierung. „Mit der jetzt durchgeführten Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Waldbrandschutzsystem auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz geschlossen“, betont Oberforstrat Claus-Rüdiger Seliger von der Oberförsterei Lieberose.
Mit hohem finanziellen Aufwand wird die insgesamt etwa 26 Hektar große Fläche auf militärische Altlasten abgesucht. Diesen Aufwand ist die Arbeit in jedem Fall wert, so Siegmund Bransch von der ausführenden Entmunitionierungsfirma Gerbera: „Wenn wir auch eher eine mittlere Belastung vorfinden, lohnt sich die Absuche doch in jedem Fall. Wir konnten bereits einige potenziell gefährliche Sprengkörper sichern.“
Nach der Absuche auf militärische Altlasten wird der entstandene Gehölzaufwuchs entfernt. Naturschutzfachlich wertvolle Altbäume werden dabei nicht angetastet, auch vorhandene Heide- und Trockenrasenflächen bleiben erhalten.
Nach der Absuche und Freistellung steht das Ziehen der Baumwurzeln und Wundhalten des Bodens an. „Diese Maßnahme zum Waldbrandschutz hat bei uns weiterhin hohe Priorität. Für die nächsten Arbeitsschritte erhoffen wir uns jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel“, so Projektleiter Schumacher.
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Im Mai 2000 wurde vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem WWF Deutschland, dem Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg gegründet. Ihr Ziel ist es, eine vom Menschen wenig beeinflusste Naturentwicklung auf ihren Flächen zu ermöglichen und diese den Menschen näherzubringen.
www.stiftung-nlb.de/lieberose
Foto: Jürgen und Ernst Hinderlich sondieren mit einem Magnetometer den Boden nach Munitions-Altlasten
Quelle und © Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

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