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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beihilfe-Programm für Schulmilch

14:39 Uhr | 11. Dezember 2008
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Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Kühn (wikipedia.org)

Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Kühn (wikipedia.org)

Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Kühn (wikipedia.org)

Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Kühn (wikipedia.org)

Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die Teilnahme am Schulmilchprogramm ist auch in Brandenburg stagnierend beziehungsweise rückläufig. Waren am Schulmilchprogramm im Land im Schuljahr 2004/2005 noch 838 Schulen und Einrichtungen beteiligt, so sind es im Schuljahr 2007/2008 nur noch 742. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schulmilchtrinker von 37.157 auf 32.592. Für das Schulmilchprogramm wurde im vergangenen Schuljahr eine Beihilfe von 232.000 Euro ausgereicht. Das sind im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 21.600 Euro mehr, das heißt, dass jeder Milchtrinker im Schuljahr 2007/2008 öfter Milch getrunken hat, denn die Teilnehmerzahlen sind gesunken.
Milch und Milcherzeugnisse für schulische Einrichtungen, zum Beispiel Kindertagesstätten, Gymnasien und Berufsschulen, sind beihilfefähig. Um den Verbrauch von Milch und Milcherzeugnissen zu fördern, stellt die Europäische Union pro Tag und Milchtrinker oder Käsesser zirka 4,5 Cent als Beihilfe zur Verfügung.
Waren noch im Schuljahr 2007/2008 nur Trinkmilch, Kakao, Schokomilch und Joghurt mit verschiedenen Fettgehalten beihilfefähig, so können mit dem neuen Schuljahr auch Erzeugnisse wie Fruchtjoghurts, Frischkäsesortimente (Quark), Schmelzkäse und andere Käse gefördert werden.
Kinder und Jugendliche in schulischen Einrichtungen können pro Schul- beziehungsweise Betreuungstag 0,250 Liter Milch oder ein dieser Menge äquivalentes Milcherzeugnis in Anspruch nehmen.
Nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehen fast die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen ohne ein ausreichendes Frühstück in die Schule, geschätzte zehn Prozent davon frühstücken gar nicht. Laut Ernährungsbericht der DGE essen Schüler häufig zu süß, zu fett und zu salzig. Aufgrund dieser Essgewohnheiten nehmen die Kinder und Jugendlichen nur zirka 60 Prozent der täglich empfohlenen Menge des Mineralstoffes Calcium auf. Dabei ist Calcium, gerade in der Wachstumsphase, ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne. Milch kann hier einen wichtigen Beitrag zur Bedarfsdeckung leisten, vor allem für die Gruppe der Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus geht.
Informationen und Fragen zur Schulmilch, Anträgen zur Teilnahme am Schulmilchprogramm, Lieferanten, Erzeugnissen unter anderen für die Länder Brandenburg und Berlin nimmt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Frankfurt (Oder), Referat Agrarförderung, Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder), Telefon 0335/5217-505
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Stefan Kühn (wikipedia.org)

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