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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sozialministerin Ziegler legt Lebenslagenbericht für Brandenburg vor – Erste umfassende Analyse dieser Art

20:05 Uhr | 25. November 2008
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Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
Quelle: Staatskanzlei

Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
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Sozialministerin Dagmar Ziegler hat dem Kabinett am Dienstag den ersten Lebenslagenbericht für Brandenburg vorgelegt. Damit wird eine umfassende und zusammenhängende Analyse der Lebenssituation der Brandenburger Bevölkerung präsentiert. Der Bericht, der einen eigenständigen Teil der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege enthält, trägt den Titel „Lebenslagen in Brandenburg – Chancen gegen Armut“. Ziegler äußerte bei der Vorstellung im Kabinett die Erwartung, dass der Bericht zu einer sachlichen politischen Diskussion und der Ableitung politischer Handlungsempfehlungen führt.
Zu den konkreten Ergebnissen sagte die Ministerin, die Lebenssituation der meisten Menschen in Brandenburg habe sich in den vergangenen 18 Jahren klar verbessert. Dies betreffe etwa die gesundheitliche Versorgung, das Lebensumfeld, die Wohnversorgung, Infrastruktur und Umweltbedingungen. Allerdings seien die Lebenslagen differenzierter geworden. Mit den positiven Entwicklungen gingen auch Risiken einher, etwa auf dem Arbeitsmarkt. Ziehe man die anerkannte EU-Definition zur Armutsgefährdung heran, wonach die „Armutsrisikoschwelle” bei 60 Prozent des „bedarfsgewichteten mittleren Vergleichseinkommens“ liegt, sind in Brandenburg 13,7 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet.
Dabei fallen die Armutsrisiken der einzelnen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich aus, wie Ziegler erläuterte. Eine überdurchschnittlich oft betroffene Gruppe seien etwa Alleinerziehende. Auch Familien mit mehreren Kindern und Familien mit Migrationshintergrund hätten ein erhöhtes Armutsrisiko. Gering sei im Vergleich dazu zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahr der Altersarmut, sagte Ziegler.
Sie unterstrich, entscheidende Rahmenbedingungen für die Lebenslagen der Menschen würden von der Politik der EU und des Bundes bestimmt. Das Land werde jedoch seine Gestaltungsspielräume nutzen, um vor allem Bildung und Ausbildung zu verbessern, Arbeitsmarktchancen zu erhöhen, Impulse für die auf örtlicher Ebene geplante Infrastruktur zu geben und die für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft notwendigen sozialen Bezüge und Netzwerke zu fördern. Wichtig sei darüber hinaus, enger mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.
Der Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg, Andreas Kaczynski, sagte, der eigenständige Berichtsteil der Verbände versuche den unzähligen Zahlen und Tabellen ein Gesicht zu geben. Armut verursache massive volkswirtschaftliche Schäden, nehme dem Einzelnen die Würde und stelle eine Verletzung elementarer Rechte dar. Um Maßnahmen zur Abwendung und Linderung von Armut zu erarbeiten, dürfe der Lebenslagenbericht keine „Eintagsfliege“ bleiben, sondern müsse in eine regelmäßige Berichterstattung münden, sagte Kaczynski.
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15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 106 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 931 Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 186 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.2k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 943 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.5k Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.9k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.3k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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