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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lärmmessergebnisse vom Tagebau Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorgestellt

12:15 Uhr | 16. März 2014
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Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
Foto: Archivbild

Die Ergebnisse einer Messung von Lärm durch den Braunkohle-Tagebau wurden letzten Donnerstag in Welzow unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“ kritisierte das Vorgehen der Stadt als „absolut intransparent“. Nach massiven Protesten wegen der ansteigenden Lärmbelastung stellte im Herbst 2013 der Braunkohle-Konzern Vattenfall der Stadt Welzow einen Überwachungswagen für Lärmmessungen zur Verfügung. Im Rahmen einer einmonatigen Messung sollte insbesondere der nächtliche Lärm durch die Tagebauanlagen untersucht werden. Deren Ergebnisse wurde im Welzower Rathaus bekannt gegeben. Unter Führung der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) wurde eigens eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit dem Problem der Lärmbelastung befasst. Seit 2013 änderten die Förderanlagen zum Abbau der Braunkohle – wenige Meter neben der Stadt – ihre Positionen und verursachen bei Ostwind-Wetterlagen unerträgliche Lärmbelastung.
„Es ist unverständlich dass wir als Betroffene dazu nicht eingeladen wurden“, kritisierte Hannelore Wodtke, Sprecherin der Bürgerinitiative „Vermutete Bergschäden“. Das Verfahren der Veröffentlichung sei „absolut intransparent“ und öffne „ohne Not Tür und Tor für Spekulationen“. Auch sei der Zeitraum von nur einem Monat Messung viel zu kurz gegriffen. Günter Seifert, derzeit noch für das Bürgerforum Stadtumbau im Stadtparlament, fordert eine permanente Messung der Lärmbelastung: „Kurzfristige Messkampagnen bringen nichts. Wir brauchen eine Dauermessstelle, deren Ergebnisse transparent im Internet zeitnah allen Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt zur Verfügung stehen“. Seifert wies darauf hin, dass im Berlinnahen Raum bei Fluglärm solch ein Verfahren bereits üblich sei.
Nach Beendigung der Messung nahm auch die Lärmbelastung wieder zu. „So kam es in den Nächten vom 3. März zum 4. März und zum 5. März zu einer Lautstärkemessung von 68 dB(A) – fast das Doppelte von dem was gesetzliche Vorgaben für Wohngebiete vorschreiben“, erklärte Wodtke. Die Initiative hatte für eigene Messungen geeichte Lärmmessgeräte vom Umweltverband BUND erhalten. „Gemäß der Lärmverordnung der Bundesrepublik (TA-Lärm), darf die Lärmbelastung in Wohngebieten nachts 35 dB(A) nicht überschreiten, wir müssen aber das Doppelte ertragen. So kann und darf es nicht mehr weitergehen, denn die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen und sie ist unbedingt zu schützen“, sagte die Sprecherin der Bürgerinitiative.
Wodtke und Seifert, die mit anderen Mitstreitern zur Kommunalwahl am 25. Mai unter dem Namen „Grüne Zukunft Welzow“ für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren, fordern von Vattenfall endlich eine ernsthafte Eindämmung der unerträglichen Lärmbelastung: „Sollte der Konzern dazu nicht in der Lage sein, kann nur ein Nachtarbeitsverbot die Lösung sein“, sagte Wodtke.
Quelle: Netzwerk Tagebaurand – Bürgerinitiative “vermutete Bergschäden“ (BivB)
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