Im aktuellen Weltklimabericht zeichnen die Klimaforscher des IPCC immer düstere Szenarien und die klimapolitischen Herausforderungen steigen. In dieser Situation setzt Deutschland – mit Brandenburg an der Spitze – soviel Braunkohle wie nie für die Stromerzeugung ein. Das politische Handeln steht in krassem Widerspruch zu dem Wissen vieler Bürger/innen, die sich für mehr Klimaschutz engagieren, die erneuerbare Energien wollen und die mehr Einfluss auf die Produktion und Vermarktung von Energie nehmen möchten. Klimaschutz wird gesellschaftlich meist als wichtig erachtet. Eine Bewertung der Strategien, die die Bundes- und Landesregierung ergreifen, um dem Klimawandel zu begegnen, fehlt oft noch.
Am Donnerstag, den 27. März 2014, um 19 Uhr erklärt Klimaforscher Dr. Jacob Schewe im Kulturzentrum Gleis 3 in Lübbenau den aktuellen Stand der Klimaforschung. Zusammen mit ihm und Annalena Baerbock, MdB, wollen wir diskutieren, wie eine zukunftsfähige Energiepolitik aussehen kann und wo Bürger/innen ansetzen können, um die klimapolitische Verantwortung ihrer Städte zu stärken. Was hatte es doch gleich mit dem 2-Grad-Ziel auf sich? Tragen die Argumente, dass Braunkohle den Strom bezahlbar macht und die Vorsorgungssicherheit garantiert? Belastet uns die Kohleverstromung nicht eigentlich mit noch höheren Kosten in der Zukunft?
Termin:
Dr. Jacob Schewe, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
und Annalena Baerbock, MdB
Donnerstag, 27. März 2014, 19.00 Uhr
Gleis 3 Kulturzentrum/Atelier, Güterbahnhofstraße 58, 03222 Lübbenau/Spreewald
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Im aktuellen Weltklimabericht zeichnen die Klimaforscher des IPCC immer düstere Szenarien und die klimapolitischen Herausforderungen steigen. In dieser Situation setzt Deutschland – mit Brandenburg an der Spitze – soviel Braunkohle wie nie für die Stromerzeugung ein. Das politische Handeln steht in krassem Widerspruch zu dem Wissen vieler Bürger/innen, die sich für mehr Klimaschutz engagieren, die erneuerbare Energien wollen und die mehr Einfluss auf die Produktion und Vermarktung von Energie nehmen möchten. Klimaschutz wird gesellschaftlich meist als wichtig erachtet. Eine Bewertung der Strategien, die die Bundes- und Landesregierung ergreifen, um dem Klimawandel zu begegnen, fehlt oft noch.
Am Donnerstag, den 27. März 2014, um 19 Uhr erklärt Klimaforscher Dr. Jacob Schewe im Kulturzentrum Gleis 3 in Lübbenau den aktuellen Stand der Klimaforschung. Zusammen mit ihm und Annalena Baerbock, MdB, wollen wir diskutieren, wie eine zukunftsfähige Energiepolitik aussehen kann und wo Bürger/innen ansetzen können, um die klimapolitische Verantwortung ihrer Städte zu stärken. Was hatte es doch gleich mit dem 2-Grad-Ziel auf sich? Tragen die Argumente, dass Braunkohle den Strom bezahlbar macht und die Vorsorgungssicherheit garantiert? Belastet uns die Kohleverstromung nicht eigentlich mit noch höheren Kosten in der Zukunft?
Termin:
Dr. Jacob Schewe, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
und Annalena Baerbock, MdB
Donnerstag, 27. März 2014, 19.00 Uhr
Gleis 3 Kulturzentrum/Atelier, Güterbahnhofstraße 58, 03222 Lübbenau/Spreewald
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Im aktuellen Weltklimabericht zeichnen die Klimaforscher des IPCC immer düstere Szenarien und die klimapolitischen Herausforderungen steigen. In dieser Situation setzt Deutschland – mit Brandenburg an der Spitze – soviel Braunkohle wie nie für die Stromerzeugung ein. Das politische Handeln steht in krassem Widerspruch zu dem Wissen vieler Bürger/innen, die sich für mehr Klimaschutz engagieren, die erneuerbare Energien wollen und die mehr Einfluss auf die Produktion und Vermarktung von Energie nehmen möchten. Klimaschutz wird gesellschaftlich meist als wichtig erachtet. Eine Bewertung der Strategien, die die Bundes- und Landesregierung ergreifen, um dem Klimawandel zu begegnen, fehlt oft noch.
Am Donnerstag, den 27. März 2014, um 19 Uhr erklärt Klimaforscher Dr. Jacob Schewe im Kulturzentrum Gleis 3 in Lübbenau den aktuellen Stand der Klimaforschung. Zusammen mit ihm und Annalena Baerbock, MdB, wollen wir diskutieren, wie eine zukunftsfähige Energiepolitik aussehen kann und wo Bürger/innen ansetzen können, um die klimapolitische Verantwortung ihrer Städte zu stärken. Was hatte es doch gleich mit dem 2-Grad-Ziel auf sich? Tragen die Argumente, dass Braunkohle den Strom bezahlbar macht und die Vorsorgungssicherheit garantiert? Belastet uns die Kohleverstromung nicht eigentlich mit noch höheren Kosten in der Zukunft?
Termin:
Dr. Jacob Schewe, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
und Annalena Baerbock, MdB
Donnerstag, 27. März 2014, 19.00 Uhr
Gleis 3 Kulturzentrum/Atelier, Güterbahnhofstraße 58, 03222 Lübbenau/Spreewald
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Im aktuellen Weltklimabericht zeichnen die Klimaforscher des IPCC immer düstere Szenarien und die klimapolitischen Herausforderungen steigen. In dieser Situation setzt Deutschland – mit Brandenburg an der Spitze – soviel Braunkohle wie nie für die Stromerzeugung ein. Das politische Handeln steht in krassem Widerspruch zu dem Wissen vieler Bürger/innen, die sich für mehr Klimaschutz engagieren, die erneuerbare Energien wollen und die mehr Einfluss auf die Produktion und Vermarktung von Energie nehmen möchten. Klimaschutz wird gesellschaftlich meist als wichtig erachtet. Eine Bewertung der Strategien, die die Bundes- und Landesregierung ergreifen, um dem Klimawandel zu begegnen, fehlt oft noch.
Am Donnerstag, den 27. März 2014, um 19 Uhr erklärt Klimaforscher Dr. Jacob Schewe im Kulturzentrum Gleis 3 in Lübbenau den aktuellen Stand der Klimaforschung. Zusammen mit ihm und Annalena Baerbock, MdB, wollen wir diskutieren, wie eine zukunftsfähige Energiepolitik aussehen kann und wo Bürger/innen ansetzen können, um die klimapolitische Verantwortung ihrer Städte zu stärken. Was hatte es doch gleich mit dem 2-Grad-Ziel auf sich? Tragen die Argumente, dass Braunkohle den Strom bezahlbar macht und die Vorsorgungssicherheit garantiert? Belastet uns die Kohleverstromung nicht eigentlich mit noch höheren Kosten in der Zukunft?
Termin:
Dr. Jacob Schewe, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
und Annalena Baerbock, MdB
Donnerstag, 27. März 2014, 19.00 Uhr
Gleis 3 Kulturzentrum/Atelier, Güterbahnhofstraße 58, 03222 Lübbenau/Spreewald
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz