In der 2. Bundesliga sind die Kegler des SV Senftenberg mit dem souveränen Auswärtssieg im thüringischen Rieth in das große Finale der Saison eingebogen. In den noch verbleibenden sieben Bundesligapunktspielen, davon sechs Heimspiele, ist der Angriff auf die Spitzenplätze der 2. Bundesliga möglich und machbar. Der Auswärtssieg in Rieth mit 2:6 Punkten und 3319 Kegel zu 3354 Kegel war dafür eine wichtige Grundlage und zeigte, dass die Senftenberger Kegler gleich zu Beginn des neuen Jahres die Konzentration und Leistungsbereitschaft wirklich beachtlich hochgeschraubt haben. Nach dem Auswärtssieg beim Derby in Elsterwerda ist nunmehr mit dem Sieg in Rieth der Anschluss an die Medaillenränge hergestellt.
Senftenberg hatte sich für das Auswärtsspiel mit dem längsten Anreiseweg einiges vorgenommen. Die Gastgeber traten mit der derzeit stärksten Formation an und hatten ebenfalls den Sieg fest vor Augen. Senftenberg stellte taktisch clever die eigenen Spieler in den jeweiligen Paaren auf und konnte sofort den notwendigen Druck auf Rieth aufbauen. Das Startpaar mit Stefan Mitrenga (1 Punkt, 578 Kegel) und Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 562 Kegel) entschied die eigenen Duelle sofort, schnell und mit hoher Konzentration. Rieth war doch sichtlich überrumpelt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 574 Kegel) und Ben Ungermann (0 Punkte, 556 Kegel) fand der Gastgeber wiederum kein probates Mittel. Die beiden Senftenberger zogen nicht nur ihr eigenes Spiel effizient auf, sie provozierten damit auch teilweise erhebliche Schwächen beim Gegner. Und genau das sollte sich im Schlußpaar mit Olaf Neumann (0 Punkte, 546 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) wiederholen. Rieth stand zunehmen unter eigenem Druck und vor der drohenden Niederlage und verkrampfte offensichtlich. Unbeirrt kämpften die Senftenberger Spieler weiter, holten Sieg und Tabellenpunkte in die Lausitz.
Am kommenden Wochenende kämpft der SV Senftenberg auf Heimbahnen um den Einzug ins DKBC-Pokal-Achtelfinale gegen Ligakonkurrenten Freiberg, ehe dann die ganz wichtigen Bundesligaheimspiele auf dem Programm stehen.
In der 2. Bundesliga sind die Kegler des SV Senftenberg mit dem souveränen Auswärtssieg im thüringischen Rieth in das große Finale der Saison eingebogen. In den noch verbleibenden sieben Bundesligapunktspielen, davon sechs Heimspiele, ist der Angriff auf die Spitzenplätze der 2. Bundesliga möglich und machbar. Der Auswärtssieg in Rieth mit 2:6 Punkten und 3319 Kegel zu 3354 Kegel war dafür eine wichtige Grundlage und zeigte, dass die Senftenberger Kegler gleich zu Beginn des neuen Jahres die Konzentration und Leistungsbereitschaft wirklich beachtlich hochgeschraubt haben. Nach dem Auswärtssieg beim Derby in Elsterwerda ist nunmehr mit dem Sieg in Rieth der Anschluss an die Medaillenränge hergestellt.
Senftenberg hatte sich für das Auswärtsspiel mit dem längsten Anreiseweg einiges vorgenommen. Die Gastgeber traten mit der derzeit stärksten Formation an und hatten ebenfalls den Sieg fest vor Augen. Senftenberg stellte taktisch clever die eigenen Spieler in den jeweiligen Paaren auf und konnte sofort den notwendigen Druck auf Rieth aufbauen. Das Startpaar mit Stefan Mitrenga (1 Punkt, 578 Kegel) und Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 562 Kegel) entschied die eigenen Duelle sofort, schnell und mit hoher Konzentration. Rieth war doch sichtlich überrumpelt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 574 Kegel) und Ben Ungermann (0 Punkte, 556 Kegel) fand der Gastgeber wiederum kein probates Mittel. Die beiden Senftenberger zogen nicht nur ihr eigenes Spiel effizient auf, sie provozierten damit auch teilweise erhebliche Schwächen beim Gegner. Und genau das sollte sich im Schlußpaar mit Olaf Neumann (0 Punkte, 546 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) wiederholen. Rieth stand zunehmen unter eigenem Druck und vor der drohenden Niederlage und verkrampfte offensichtlich. Unbeirrt kämpften die Senftenberger Spieler weiter, holten Sieg und Tabellenpunkte in die Lausitz.
Am kommenden Wochenende kämpft der SV Senftenberg auf Heimbahnen um den Einzug ins DKBC-Pokal-Achtelfinale gegen Ligakonkurrenten Freiberg, ehe dann die ganz wichtigen Bundesligaheimspiele auf dem Programm stehen.
In der 2. Bundesliga sind die Kegler des SV Senftenberg mit dem souveränen Auswärtssieg im thüringischen Rieth in das große Finale der Saison eingebogen. In den noch verbleibenden sieben Bundesligapunktspielen, davon sechs Heimspiele, ist der Angriff auf die Spitzenplätze der 2. Bundesliga möglich und machbar. Der Auswärtssieg in Rieth mit 2:6 Punkten und 3319 Kegel zu 3354 Kegel war dafür eine wichtige Grundlage und zeigte, dass die Senftenberger Kegler gleich zu Beginn des neuen Jahres die Konzentration und Leistungsbereitschaft wirklich beachtlich hochgeschraubt haben. Nach dem Auswärtssieg beim Derby in Elsterwerda ist nunmehr mit dem Sieg in Rieth der Anschluss an die Medaillenränge hergestellt.
Senftenberg hatte sich für das Auswärtsspiel mit dem längsten Anreiseweg einiges vorgenommen. Die Gastgeber traten mit der derzeit stärksten Formation an und hatten ebenfalls den Sieg fest vor Augen. Senftenberg stellte taktisch clever die eigenen Spieler in den jeweiligen Paaren auf und konnte sofort den notwendigen Druck auf Rieth aufbauen. Das Startpaar mit Stefan Mitrenga (1 Punkt, 578 Kegel) und Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 562 Kegel) entschied die eigenen Duelle sofort, schnell und mit hoher Konzentration. Rieth war doch sichtlich überrumpelt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 574 Kegel) und Ben Ungermann (0 Punkte, 556 Kegel) fand der Gastgeber wiederum kein probates Mittel. Die beiden Senftenberger zogen nicht nur ihr eigenes Spiel effizient auf, sie provozierten damit auch teilweise erhebliche Schwächen beim Gegner. Und genau das sollte sich im Schlußpaar mit Olaf Neumann (0 Punkte, 546 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) wiederholen. Rieth stand zunehmen unter eigenem Druck und vor der drohenden Niederlage und verkrampfte offensichtlich. Unbeirrt kämpften die Senftenberger Spieler weiter, holten Sieg und Tabellenpunkte in die Lausitz.
Am kommenden Wochenende kämpft der SV Senftenberg auf Heimbahnen um den Einzug ins DKBC-Pokal-Achtelfinale gegen Ligakonkurrenten Freiberg, ehe dann die ganz wichtigen Bundesligaheimspiele auf dem Programm stehen.
In der 2. Bundesliga sind die Kegler des SV Senftenberg mit dem souveränen Auswärtssieg im thüringischen Rieth in das große Finale der Saison eingebogen. In den noch verbleibenden sieben Bundesligapunktspielen, davon sechs Heimspiele, ist der Angriff auf die Spitzenplätze der 2. Bundesliga möglich und machbar. Der Auswärtssieg in Rieth mit 2:6 Punkten und 3319 Kegel zu 3354 Kegel war dafür eine wichtige Grundlage und zeigte, dass die Senftenberger Kegler gleich zu Beginn des neuen Jahres die Konzentration und Leistungsbereitschaft wirklich beachtlich hochgeschraubt haben. Nach dem Auswärtssieg beim Derby in Elsterwerda ist nunmehr mit dem Sieg in Rieth der Anschluss an die Medaillenränge hergestellt.
Senftenberg hatte sich für das Auswärtsspiel mit dem längsten Anreiseweg einiges vorgenommen. Die Gastgeber traten mit der derzeit stärksten Formation an und hatten ebenfalls den Sieg fest vor Augen. Senftenberg stellte taktisch clever die eigenen Spieler in den jeweiligen Paaren auf und konnte sofort den notwendigen Druck auf Rieth aufbauen. Das Startpaar mit Stefan Mitrenga (1 Punkt, 578 Kegel) und Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 562 Kegel) entschied die eigenen Duelle sofort, schnell und mit hoher Konzentration. Rieth war doch sichtlich überrumpelt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 574 Kegel) und Ben Ungermann (0 Punkte, 556 Kegel) fand der Gastgeber wiederum kein probates Mittel. Die beiden Senftenberger zogen nicht nur ihr eigenes Spiel effizient auf, sie provozierten damit auch teilweise erhebliche Schwächen beim Gegner. Und genau das sollte sich im Schlußpaar mit Olaf Neumann (0 Punkte, 546 Kegel) und Ingo Lieschke (1 Punkt, 538 Kegel) wiederholen. Rieth stand zunehmen unter eigenem Druck und vor der drohenden Niederlage und verkrampfte offensichtlich. Unbeirrt kämpften die Senftenberger Spieler weiter, holten Sieg und Tabellenpunkte in die Lausitz.
Am kommenden Wochenende kämpft der SV Senftenberg auf Heimbahnen um den Einzug ins DKBC-Pokal-Achtelfinale gegen Ligakonkurrenten Freiberg, ehe dann die ganz wichtigen Bundesligaheimspiele auf dem Programm stehen.