Die täglichen Nachrichtenmeldungen reichen von Horror, politischen Schattenspielereien, so wichtigen Dingen ob Starlet xy nun eine Affäre mit yz habe bis zu brandaktuellen Meldungen über das sogenannte Dschungelcamp, in dem zweit- oder drittklassige sogenannte Prominente versuchen, wieder in die Schlagzeilen zu kommen. Auch ehemals erstklassige Schauspielerinnen und Schauspieler, die heute kaum noch bekannt sind, sind sich nicht zu schade, dort mitzumachen.
Was soll’s, wenn es den Leuten gefällt.
Dieses Jahr ist Wahljahr in Brandenburg; Kommunal- und Europawahlen im Mai, Landtagswahlen im September.
… und schon beginnt die Show der Parteien. Die Fülle der Pressemeldungen der Parteien grenzt inzwischen an Informationsinflation. Na ja, ‘Information’ ist wohl nicht der richtige Begriff. In nicht wenigen Meldungen geht es nur darum, auf die Fehler der anderen Partei(en) hinzuweisen. Zehn bis fünfzehn Minuten später kommt das Echo der anderen Parteien, die das natürlich ganz anders sehen.
In solchen Zeiten liebe ich mein Webmail, da kann ich den Müll gleich vorab sortieren und entsorgen und muss ihn nicht erst auf meinen Computer laden.
Mal Klartext, das ‘Eindreschen’ auf die anderen Parteien gefällt mir überhaupt nicht. Ganz besonders nicht wenn es um Gesetze geht, die eben diese Partei in der vorletzten Legislaturperiode mitgetragen hat und das nun dem politischen Gegner anhängen will.
Verehrte Politiker, so geht das nicht. Nicht alle Wähler sind vergesslich.
Also. Die eigenen Ziele vermitteln und nicht darüber lamentieren, was die anderen Parteien angeblich falsch machen.
Wenn sie 10 Jahre ein Auto einer bestimmten Automarke hatten und nun doch mal wechseln möchten und der Verkäufer der ‘neuen’ Marke erzählt ihnen nur, wie schlecht doch die Autos der Marke, mit der sie so lange zufrieden waren, sind … würden sie wechseln? Oder lieber flüchten.
Politikerinnen und Politiker sollten endlich lernen, das solch ein Verhalten voll daneben ist.
Genug Gründe, wieder einmal in ein Theater, ein Konzert, ein Museum oder eine Ausstellung zu gehen.
Dort können sie sich zurücklehnen, zuhören, schauen, empfinden, betrachten, herumgehen und lernen … und wirklich Niemand versucht ihnen, in irgendeiner Form reinzureden oder sie zu beeinflussen.
Ihre Empfindungen gehören nur ihnen.
Das Theater der Politik ist kein wirkliches Theater, es ist nur Schmierenkomödie über die es nicht einmal etwas zu lachen gibt.
Die täglichen Nachrichtenmeldungen reichen von Horror, politischen Schattenspielereien, so wichtigen Dingen ob Starlet xy nun eine Affäre mit yz habe bis zu brandaktuellen Meldungen über das sogenannte Dschungelcamp, in dem zweit- oder drittklassige sogenannte Prominente versuchen, wieder in die Schlagzeilen zu kommen. Auch ehemals erstklassige Schauspielerinnen und Schauspieler, die heute kaum noch bekannt sind, sind sich nicht zu schade, dort mitzumachen.
Was soll’s, wenn es den Leuten gefällt.
Dieses Jahr ist Wahljahr in Brandenburg; Kommunal- und Europawahlen im Mai, Landtagswahlen im September.
… und schon beginnt die Show der Parteien. Die Fülle der Pressemeldungen der Parteien grenzt inzwischen an Informationsinflation. Na ja, ‘Information’ ist wohl nicht der richtige Begriff. In nicht wenigen Meldungen geht es nur darum, auf die Fehler der anderen Partei(en) hinzuweisen. Zehn bis fünfzehn Minuten später kommt das Echo der anderen Parteien, die das natürlich ganz anders sehen.
In solchen Zeiten liebe ich mein Webmail, da kann ich den Müll gleich vorab sortieren und entsorgen und muss ihn nicht erst auf meinen Computer laden.
Mal Klartext, das ‘Eindreschen’ auf die anderen Parteien gefällt mir überhaupt nicht. Ganz besonders nicht wenn es um Gesetze geht, die eben diese Partei in der vorletzten Legislaturperiode mitgetragen hat und das nun dem politischen Gegner anhängen will.
Verehrte Politiker, so geht das nicht. Nicht alle Wähler sind vergesslich.
Also. Die eigenen Ziele vermitteln und nicht darüber lamentieren, was die anderen Parteien angeblich falsch machen.
Wenn sie 10 Jahre ein Auto einer bestimmten Automarke hatten und nun doch mal wechseln möchten und der Verkäufer der ‘neuen’ Marke erzählt ihnen nur, wie schlecht doch die Autos der Marke, mit der sie so lange zufrieden waren, sind … würden sie wechseln? Oder lieber flüchten.
Politikerinnen und Politiker sollten endlich lernen, das solch ein Verhalten voll daneben ist.
Genug Gründe, wieder einmal in ein Theater, ein Konzert, ein Museum oder eine Ausstellung zu gehen.
Dort können sie sich zurücklehnen, zuhören, schauen, empfinden, betrachten, herumgehen und lernen … und wirklich Niemand versucht ihnen, in irgendeiner Form reinzureden oder sie zu beeinflussen.
Ihre Empfindungen gehören nur ihnen.
Das Theater der Politik ist kein wirkliches Theater, es ist nur Schmierenkomödie über die es nicht einmal etwas zu lachen gibt.