Verdient gewinnt der LHC das Derby gegen die TSG Lübbenau mit 28:21. Zur Halbzeit hatte es knapp 10:9 aus Cottbuser Sicht gestanden. Eine starke Abwehr war, gepaart mit tollen Torwartparaden von Florian Berndt, die Grundlage für den LHC in der ersten Halbzeit. Bis zur 25. Spielminute hatten die Hausherren die Nase vorn, die Gäste drehten das Spiel aber noch und konnten den knappen Vorsprung in die Pause retten.
Die TSG Lübbenau hat mit sehr guten Spielzügen die Gäste in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt, wobei die enge der Halle und das Publikum sicherlich dazu beigetragen haben. Die stark spielenden Chris Wilde, René Sewald und Matthias Lehmann konnten in der ersten Halbzeit Paroli bieten, mussten sich dann aber zu Beginn der zweiten Halbzeit vor allem konditionell geschlagen geben. Mit diszipliniert vorgetragenen Angriffe die ihr Ziel fanden zogen die Cottbuser Tor um Tor davon zum Sieg. Die rappelvolle Halle war mit über 500 Zuschauern eine würdige Kulisse für dieses Spiel.
Nach drei Unentschieden in den vergangenen Derbys konnte das Team um Trainer Marcel Linge mit diesem souveränen Sieg endlich wieder Punkte gegen die Lübbenauer einfahren.
Der LHC Cottbus spielte ohne Nick Widera, Ernst Efa, Max Kröning, Eric Kozlowski, weitere Spieler gingen angeschlagen in die Partie.
Ausschnitte vom Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer
Verdient gewinnt der LHC das Derby gegen die TSG Lübbenau mit 28:21. Zur Halbzeit hatte es knapp 10:9 aus Cottbuser Sicht gestanden. Eine starke Abwehr war, gepaart mit tollen Torwartparaden von Florian Berndt, die Grundlage für den LHC in der ersten Halbzeit. Bis zur 25. Spielminute hatten die Hausherren die Nase vorn, die Gäste drehten das Spiel aber noch und konnten den knappen Vorsprung in die Pause retten.
Die TSG Lübbenau hat mit sehr guten Spielzügen die Gäste in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt, wobei die enge der Halle und das Publikum sicherlich dazu beigetragen haben. Die stark spielenden Chris Wilde, René Sewald und Matthias Lehmann konnten in der ersten Halbzeit Paroli bieten, mussten sich dann aber zu Beginn der zweiten Halbzeit vor allem konditionell geschlagen geben. Mit diszipliniert vorgetragenen Angriffe die ihr Ziel fanden zogen die Cottbuser Tor um Tor davon zum Sieg. Die rappelvolle Halle war mit über 500 Zuschauern eine würdige Kulisse für dieses Spiel.
Nach drei Unentschieden in den vergangenen Derbys konnte das Team um Trainer Marcel Linge mit diesem souveränen Sieg endlich wieder Punkte gegen die Lübbenauer einfahren.
Der LHC Cottbus spielte ohne Nick Widera, Ernst Efa, Max Kröning, Eric Kozlowski, weitere Spieler gingen angeschlagen in die Partie.
Ausschnitte vom Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer
Verdient gewinnt der LHC das Derby gegen die TSG Lübbenau mit 28:21. Zur Halbzeit hatte es knapp 10:9 aus Cottbuser Sicht gestanden. Eine starke Abwehr war, gepaart mit tollen Torwartparaden von Florian Berndt, die Grundlage für den LHC in der ersten Halbzeit. Bis zur 25. Spielminute hatten die Hausherren die Nase vorn, die Gäste drehten das Spiel aber noch und konnten den knappen Vorsprung in die Pause retten.
Die TSG Lübbenau hat mit sehr guten Spielzügen die Gäste in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt, wobei die enge der Halle und das Publikum sicherlich dazu beigetragen haben. Die stark spielenden Chris Wilde, René Sewald und Matthias Lehmann konnten in der ersten Halbzeit Paroli bieten, mussten sich dann aber zu Beginn der zweiten Halbzeit vor allem konditionell geschlagen geben. Mit diszipliniert vorgetragenen Angriffe die ihr Ziel fanden zogen die Cottbuser Tor um Tor davon zum Sieg. Die rappelvolle Halle war mit über 500 Zuschauern eine würdige Kulisse für dieses Spiel.
Nach drei Unentschieden in den vergangenen Derbys konnte das Team um Trainer Marcel Linge mit diesem souveränen Sieg endlich wieder Punkte gegen die Lübbenauer einfahren.
Der LHC Cottbus spielte ohne Nick Widera, Ernst Efa, Max Kröning, Eric Kozlowski, weitere Spieler gingen angeschlagen in die Partie.
Ausschnitte vom Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer
Verdient gewinnt der LHC das Derby gegen die TSG Lübbenau mit 28:21. Zur Halbzeit hatte es knapp 10:9 aus Cottbuser Sicht gestanden. Eine starke Abwehr war, gepaart mit tollen Torwartparaden von Florian Berndt, die Grundlage für den LHC in der ersten Halbzeit. Bis zur 25. Spielminute hatten die Hausherren die Nase vorn, die Gäste drehten das Spiel aber noch und konnten den knappen Vorsprung in die Pause retten.
Die TSG Lübbenau hat mit sehr guten Spielzügen die Gäste in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt, wobei die enge der Halle und das Publikum sicherlich dazu beigetragen haben. Die stark spielenden Chris Wilde, René Sewald und Matthias Lehmann konnten in der ersten Halbzeit Paroli bieten, mussten sich dann aber zu Beginn der zweiten Halbzeit vor allem konditionell geschlagen geben. Mit diszipliniert vorgetragenen Angriffe die ihr Ziel fanden zogen die Cottbuser Tor um Tor davon zum Sieg. Die rappelvolle Halle war mit über 500 Zuschauern eine würdige Kulisse für dieses Spiel.
Nach drei Unentschieden in den vergangenen Derbys konnte das Team um Trainer Marcel Linge mit diesem souveränen Sieg endlich wieder Punkte gegen die Lübbenauer einfahren.
Der LHC Cottbus spielte ohne Nick Widera, Ernst Efa, Max Kröning, Eric Kozlowski, weitere Spieler gingen angeschlagen in die Partie.
Ausschnitte vom Spiel
Fotos: Steffen Beyer
Video: Karl-Heinz Böhmer