Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Kunst kann zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen und symbolisch Stellung beziehen – das hat der Saarlouiser Künstler Mike Mathes jetzt in Rio de Janeiro getan. Dort hat er acht Gemälde seines Friedensprojektes „Tausend Augen“ in den Favelas, den Armenvierteln, angebracht. Auch seine Wahlheimat Saarlouis und deren Partnerstädte Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt spielen dabei eine Rolle.
Hauptwerk seines Brasilien-Projektes war das Gemälde auf einer Hauswand im Stadtteil Botafogo. Von der Stadt aus ist diese hochgelegen Hauswand gut zu sehen. Das Auge blickt von dort auf die Stadt, wo Passanten den Blick erwidern – ein künstlerischer Brückenschlag für gegenseitige Wahrnehmung und visuelle Kommunikation. Unterstützt wurde Mathes dabei von der brasilianischen Firma Tintas-Coral, die Farben und Gerüst stellten.
Auch SGS-Schüler bringen Farbe in Favelas
Die weiteren Gemälde in Rio erstellte der Künstler mit Hilfe von Patenschaften. Für eines der Augen stand die Stadt Saarlouis Pate. In ihm sind nun Saarlouis sowie Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire verewigt und damit Teil des mittlerweile viele Länder der Erde umspannenden Kunstprojektes „Tausend Augen“. Damit wirbt Mike Mathes für seine Botschaft von Frieden und Toleranz und bindet weltweit Menschen mit ein, die mit ihrem Auge Gesicht für einen guten Zweck zeigen.
In der brasilianischen Metropole traf der Künstler auf eine Schülergruppe aus Saarlouis, die ebenfalls mit Farbe und Pinsel in den Favelas aktiv war: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Stadtgarten (SGS) waren zu Gast in der Deutschen Schule in Rio de Janeiro mit der das SGS seit 2011 einen Schüleraustausch unterhält. In der Favela Santa Marta nahm die Schülergruppe an einem Projekt teil, bei dem Häuserfronten farbig gestaltet werden.
Bild: Saarlouis, Eisenhüttenstadt und Saint-Nazaire gemeinsam in einem Werk, das Mike Mathes in Rio de Janeiro gemalt hat. Foto: Mike Mathes
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt