• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Betriebe in Cottbus und Spree-Neiße besorgt über Kriminalität. Bau- und Kfz-Gewerbe besonders betroffen

11:37 Uhr | 10. Dezember 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Noch immer bewerten mehr als ein Viertel der südbrandenburgischen und ostsächsischen Handwerksunternehmen ihre gegenwärtige Sicherheitslage mit schlecht. Das geht aus der aktuellen Umfrage hervor, die die Handwerkskammern Cottbus und Dresden zum dritten Mal gemeinsam durchgeführt haben. Besonders die Unternehmen des grenznahen Landkreises Spree-Neiße (47 Prozent) und der kreisfreien Stadt Cottbus (30 Prozent) sehen die Situation kritisch.
Knapp die Hälfte der an der Umfrage beteiligten Betriebe hatte in den letzten sechs Monaten oder im letzten Jahr mindestens einen Schaden aus Kriminaldelikten. Betroffen waren insbesondere das Bauhauptgewerbe (57 Prozent) und das Kfz-Handwerk (56 Prozent).
Die angegebene Schadenssumme der betroffenen Befragten in Südbrandenburg betrug insgesamt 1,5 Millionen Euro (2012: 1,43 Millionen Euro). Die wahre Summe dürfte jedoch höher liegen, denn Folgeschäden wie Produktionsausfälle und Betriebsablaufstörungen sind schwer zu beziffern.
63 Prozent der befragten Unternehmer gaben an, bereits erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben. Hierzu zählen die Anschaffung von Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Sicherheitstüren beziehungsweise -schlösser.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Stimmung zur Sicherheitslage in beinahe allen Landkreisen eingetrübt. 39 Prozent der Firmen aus dem Cottbuser Kammerbezirk gaben an, dass sich die Situation verschlechtert hat. Insbesondere in Cottbus sind 74 Prozent (2012: 40 Prozent) der Unternehmen mit der Präsenz der Polizei unzufrieden.
Bei allen Delikten lässt sich eine Verschiebung der Risikogebiete feststellen. Die größten Probleme in Bezug auf Diebstähle, Sachbeschädigungen und Betrug sehen in diesem Jahr die Unternehmen der Landkreise Dahme-Spreewald und Spree-Neiße.
Die Ergebnisse in Südbrandenburg decken sich mit denen der Handwerkskammer Dresden. Dort schätzt jeder dritte Handwerksbetrieb die gefühlte Sicherheitslage schlechter ein als 2012. Mehr als 40 Prozent hält die Polizeipräsenz für zu gering.
Diebstahldelikte werden von einer überwältigenden Mehrheit der befragten Betriebe des Kammerbezirkes Dresden als größtes Problem angesehen. Der angegebene Gesamtschaden ist mit 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu 2012 in etwa gleich geblieben.
Um die Sicherheitslage in den Grenzregionen zu stärken, wenden sich die beiden Handwerkskammern gezielt an die politischen Entscheidungsträger beider Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen Kernforderungen der Kammerverantwortlichen:
Eine Intensivierung der Sicherheitspartnerschaft zwischen Politik, Polizei und Handwerk. Es braucht ein deutliches Signal, die richterliche Strafverfolgung zu beschleunigen und alle gesetzlichen Handlungsspielräume bei der Kriminalitätsbekämpfung auszuschöpfen. Ein klares Bekenntnis der Automobilwirtschaft, Kraftfahrzeuge serienmäßig mit intelligenten mechanischen und elektronischen Diebstahlpräventionssystemen auszustatten. Finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Diebstahl und Einbruchsprävention von Seiten des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg.
Peter Dreißig, Präsident der HWK Cottbus:
“Die Grenzregionen und der enge Verflechtungsraum um Berlin sind von Kriminalität stärker betroffen als der Landesdurchschnitt. Die Bekämpfung der Delikte und die deutliche Erhöhung der Aufklärungsquoten in diesen Gebieten müssen Schwerpunkte der Landesregierung bleiben. Vor einem Jahr haben wir vier Kernforderungen aufgestellt, die nur zum geringen Teil erfüllt worden sind. Wir fordern daher ein verstärktes Eingreifen der verantwortlichen Behörden, um den wirtschaftlichen Schaden im Handwerk zu minimieren. Dazu gehört auch, die Polizeireform in Brandenburg im kommenden Jahr wie angekündigt zu evaluieren. Wo Schwachstellen auftreten, muss nachjustiert werden.”

Dr. Jörg Dittrich, Präsident der HWK Dresden:
“Es ist alarmierend, wenn sich für jeden dritten Betrieb die Sicherheitslage verschlechtert hat. Wir erkennen die Bemühungen von Polizei und Politik durchaus an, aber sie scheinen nicht zu wirken. Nach wie vor wird alles geklaut, was man mitnehmen kann – von der Baumaschine über Buntmetall bis zum Auto. Das kostet nicht nur Geld, es kostet auch Nerven – und im Extremfall Arbeitsplätze. Wer verhindern will, dass Kriminalität zum Standortnachteil wird, muss jetzt konsequent handeln.”
Quelle: HWK Cottbus & Dresden
Foto: Wikipedia, public domain

Ähnliche Artikel

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

1. Juli 2025

In der vergangenen Nacht ist es in der Muskauer Straße in Cottbus zu einem Polizeieinsatz gekommen, nachdem ein 28-jähriger Mann...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigen LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 25 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 526 Leser

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 32 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

12:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 24 Leser

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

11:49 Uhr | 1. Juli 2025 | 19 Leser

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

11:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 389 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.5k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin