Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
Foto: Archivbild Steffen Beyer
Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
Foto: Archivbild Steffen Beyer
Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
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Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
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Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
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Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
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Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
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Mit einem 3:1 Erfolg gegen den VfK Süd-West Berlin kehrten die Herren am Samstagabend aus Berlin zurück.
Vor dem Spiel sah die Situation jedoch noch nicht so rosig aus. Nach Absagen aus gesundheitlichen und familiären Gründen traten nur 8 Spieler die Reise nach Berlin an. Da einige Spieler mit Erkältungen zu kämpfen hatten, beorderte Trainer Javor Takev den erfahrenen Eike Marschall, der sonst als einer der beiden Libero auf dem Feld steht, auf die Bank. Marschall spielte vor seiner schweren Schulterverletzung über viele Jahre sehr erfolgreich auf der Außenangreiferposition und arbeitete im vergangenen Jahr verbissen an seiner Rückkehr ins Team. Mit Saisonbeginn hat er den Anschluss geschafft und spielt neben Lars Zimmermann auf der Position des Annahme- und Abwehrspezialisten.
“Eike sagte mir sofort zu, als ich ihn auf seine Rolle als Mann für alle Fälle ansprach”, freute sich Trainer Takev. “Ohne Murren trieb er sein Team von draußen unermüdlich an. Das rechne ich ihm hoch an!” Nur kurz gegen Ende des ersten Satzes (16:25), als so ziemlich alles schief lief, was schief laufen könnte, stand Eike Marschall auch vor seinem Comeback als Angreifer. Dass es nicht dazu kam, lag an einer völlig überraschenden Kehrtwendung im Spiel.
Die Cottbuser steigerten sich gewaltig und spielten die Berliner, bei denen plötzlich gar nichts mehr funktionierte, förmlich an die Wand.
Nach 25:16 und 25:11 für den SV Energie im zweiten und dritten Satz hatte sich der Gastgeber zwar noch nicht völlig aufgegeben und versuchte das Blatt mit einigen Umstellungen noch zu wenden, aber die Lausitzer ließen die Berliner kaum noch ins Spiel kommen und entschieden den vierten Satz mit 25:19 für sich.
Für das Team ist dieser Auswärtserfolg sehr wichtig, zeigt er doch, dass man nach den erfolglosen Auftritten in Wittenberg (1:3) und Spremberg (2:3) auch in des Gegners Halle noch gewinnen kann.
Durch diesen Erfolg und der gleichzeitigen Niederlage des amtierenden Regionalmeisters Rotation Prenzlauer Berg beim nächsten Gegner von Cottbus, dem CV Mitteldeutschland II, kletterten die Cottbuser wieder auf den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag ab 13:00 Uhr will die Mannschaft um Kapitän Sebastian Brauer diesen Platz gegen die zuletzt immer besser in Fahrt kommenden Anhaltiner aus Spergau verteidigen.
SVE/red
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